Im Prolog lernen wir einen Jungen kennen der nach dem Unfall seiner kleinen Schwester für seine Eltern irgendwie unsichtbar geworden ist. Seine Schwester ist jetzt behindert und benötigt die ganze Aufmerksamkeit seiner Eltern. Da ist passiert es schnell das seine Eltern ihn vergessen. Auf einer Wanderung, sowas hatte ihm früher immer viel Spaß gemacht, ist er immer nur in negativen Gedanken gefangen. Ich hasse sie. Ich hasse sie.
Mehr kann er nicht denken. Er trödelt hinter ihnen her und in seiner Fantasie stellt er sich vor wie er verunglückt und sein Vater ihn nicht retten kann.
Wie alle heulen an seiner Beerdigung und ihm nachtrauern. Aber sterben will er nicht wirklich. Und als seine Eltern ihn dann auch noch beauftragen auf seine kleine behinderte Schwester aufzupassen, da ist alles zu spät. Er bringt seine Schwester in Gefahr. Wird sie sterben?
Tino Dühnfort wird zu einem neuen Fall gerufen. Ein Einfamilienhaus ist abgebrannt und darin wurden die zwei Leichen gefunden. Eine Frau und ihre 10-jährige Tochter. Der Vater und der Sohn sind zunächst nicht auffindbar. Die Feuerwehr war in allen Räumen aber das Haus glimmt noch und eine Untersuchung der Räume kann er nach vollständiger Löschung erfolgen. Dühnfort ist entsetzt. Bringt der als gewaltätig bekannte Vater die ganze Familie um und haut dann ab um sich woanders umzubringen. Und wo ist der Sohn.
Da Dühnfort nicht ins Haus kann guckt er sich um und findet im Garten auch noch ein totes Pony und einen Schuhabdruck. Die Leute von der Spurensicherung jammern weil ihnen durch das Feuer so viele Spuren verloren gehen. Durch den Hinweis einer Nachbarin finden die Feuerwehrleute dann doch noch die Leiche vom Sohn in seinem Zimmer versteckt.
Wo ist der Vater? Dühnfort geht dieser Fall an die Nieren, denn er hat vor ein paar Tagen erfahren das er bald selbst Vater wird.
Ich mag die Bücher von Inge Löhnig und Dühnfort ist cool. Ich hoffe das ich zu den glücklichen gehöre die das Buch bald in ihren Händen halten können.
Mehr kann er nicht denken. Er trödelt hinter ihnen her und in seiner Fantasie stellt er sich vor wie er verunglückt und sein Vater ihn nicht retten kann.
Wie alle heulen an seiner Beerdigung und ihm nachtrauern. Aber sterben will er nicht wirklich. Und als seine Eltern ihn dann auch noch beauftragen auf seine kleine behinderte Schwester aufzupassen, da ist alles zu spät. Er bringt seine Schwester in Gefahr. Wird sie sterben?
Tino Dühnfort wird zu einem neuen Fall gerufen. Ein Einfamilienhaus ist abgebrannt und darin wurden die zwei Leichen gefunden. Eine Frau und ihre 10-jährige Tochter. Der Vater und der Sohn sind zunächst nicht auffindbar. Die Feuerwehr war in allen Räumen aber das Haus glimmt noch und eine Untersuchung der Räume kann er nach vollständiger Löschung erfolgen. Dühnfort ist entsetzt. Bringt der als gewaltätig bekannte Vater die ganze Familie um und haut dann ab um sich woanders umzubringen. Und wo ist der Sohn.
Da Dühnfort nicht ins Haus kann guckt er sich um und findet im Garten auch noch ein totes Pony und einen Schuhabdruck. Die Leute von der Spurensicherung jammern weil ihnen durch das Feuer so viele Spuren verloren gehen. Durch den Hinweis einer Nachbarin finden die Feuerwehrleute dann doch noch die Leiche vom Sohn in seinem Zimmer versteckt.
Wo ist der Vater? Dühnfort geht dieser Fall an die Nieren, denn er hat vor ein paar Tagen erfahren das er bald selbst Vater wird.
Ich mag die Bücher von Inge Löhnig und Dühnfort ist cool. Ich hoffe das ich zu den glücklichen gehöre die das Buch bald in ihren Händen halten können.