Neuer Dühnfort-Krimi

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sommerlese Avatar

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Auf diesen Krimi bin ich mal wieder sehr gespannt, denn Inge Löhnigs Bücher versprechen Spannung und einen tollen Protagonisten, Kommissar Konstantin Dühnfort.

Schon der Anfang erfüllt meine Erwartungen, denn die Spannung hält mich gefangen. Die Feuerwehr findet in den Flammen eines Einfamilienhauses insgesamt drei Leichen. Sogar das Pony wurde getötet. Dühnfort denkt an einen erweiterten Suizid und hält den Vater für den Mörder. Doch war der Mann wirklich der Täter, denn plötzlich steht er mit roten Rosen für seine Frau vor der Tür. Als Leser beginnt man zu zweifeln. Das Kompetenzgerangel zwischen Spurensicherung und Feuerwehr lässt den Krimi authentisch wirken.
Besonders begeistert bin ich vom Privatleben Dühnforts, der von seiner Freundin erfährt, dass sie schwanger ist. Wenn man diese Reihe kennt, möchte man auch immer etwas über den Kommissar erfahren. Das bringt Inge Löhnig wunderbar hier mit ein. Ihre Schreibfähigikeit stellt sie auch dieses Mal wieder erfolgreich unter Beweis.
Ich würde gern wissen, wie es mit Dühnforts Vaterfreuden und dem Fall weiter geht.