Das Cover des Buches gefällt mir nicht so gut, es wirkt war unheimlich,aber es spricht mich nicht an. Die rote Farbe des Titels passt für mich nicht zum Bild.
Vom Cover her ist es kein Buch, das ich sofort haben müsste.
Der Prolog ist in der Ich-Perspektive eines Kindes geschrieben, das eine - durch einen Unfall - behinderte Schwester hat. Nach diesem Unfall fühlt es sich von den Eltern abgelehnt, weil sich alles nur noch um die Schwester dreht und dies schürt den Hass auf seine Schwester. Seine Gedanken sind einerseits grausam, andererseits auch nachvollziehbar. Das macht die Sache nicht einfacher.
Die Leseprobe ist flüssig geschrieben und nimmt einen gleich mit. Man will wissen, was hier passiert ist und wer der Täter war.
Vom Cover her ist es kein Buch, das ich sofort haben müsste.
Der Prolog ist in der Ich-Perspektive eines Kindes geschrieben, das eine - durch einen Unfall - behinderte Schwester hat. Nach diesem Unfall fühlt es sich von den Eltern abgelehnt, weil sich alles nur noch um die Schwester dreht und dies schürt den Hass auf seine Schwester. Seine Gedanken sind einerseits grausam, andererseits auch nachvollziehbar. Das macht die Sache nicht einfacher.
Die Leseprobe ist flüssig geschrieben und nimmt einen gleich mit. Man will wissen, was hier passiert ist und wer der Täter war.