Bislang habe ich noch kein Buch von Inge Löhning gelesen, sondern nur viel Gutes von ihr und den Kriminalromanen mit Kommissar Dühnfort gehört. Und ich muss sagen, schon diese Leseprobe begeistert mich total! Dieses Buch werde ich lesen!
Der Prolog wird aus der Sicht eines 10 Jahre alten Jungen erzählt. Es ist ein schöner Sonntag im Sommer und seine Eltern machen mit ihm und seiner Schwester einen Ausflug. Er hasst seine Schwester, er will das eigentlich nicht, aber er kann nicht anders. Vor einem Jahr hatte seine Schwester einen Unfall. Seit dem ist sie geistig behindert und seine Eltern schenken der Schwester die volle Aufmerksamkeit. Er macht sich Gedanken darüber, wie es wohl wäre, wenn er sterben würde. Seine Eltern würden an seinem Grab stehen und weinen, seine Schwester wird auch dort stehen, sie wird nicht weinen. Was wird dann passieren?
Das Hochgefühl, dass sich in Dühnfort ausgebreitet hatte, seit er von Ginas Schwangerschaft erfahren hatte, ist schnell verflogen, als er bei dem abgebrannten Haus eintrifft. Es ist ein Sonntagmorgen und ein traumhafter Sommertag steht bevor. Das abgebrannte Haus gehört der Familie Sassen. Es deutet alles auf Brandstiftung hin. Nina Sassen und die Tochter Sophie konnten nur noch tot aus dem Haus geborgen werden. Wie sich herausstellt wurden die beiden bevor sie verbrannten, mit einem Schuss in den Kopf getötet. Das Pony, was im Stall stand wurde ebenfalls getötet. Wo sind der Familienvater Thomas Sassen und der 8-jährige Sohn Leon? Am Vorabend gab es einen Streit zwischen Nina und Thomas Sassen. Ein Nachbar hat gesehen, dass Thomas Sassen mit dem Auto weggefahren ist, der Sohn war nicht im Auto. Das abgebrannte Haus wird danach noch einmal durchsucht und es wird dann auch Leon gefunden. Er war in einem Schrank, wie es aussieht, hat er sich dort verstecken wollen. Er ist ebenfalls tot.
Kurze Zeit später wird der Familienvater mit einem Strauß Rosen für seine Frau am Tatort auftauchen. Ist er wirklich der Schuldige? Steht er unter Schock?
Der Prolog wird aus der Sicht eines 10 Jahre alten Jungen erzählt. Es ist ein schöner Sonntag im Sommer und seine Eltern machen mit ihm und seiner Schwester einen Ausflug. Er hasst seine Schwester, er will das eigentlich nicht, aber er kann nicht anders. Vor einem Jahr hatte seine Schwester einen Unfall. Seit dem ist sie geistig behindert und seine Eltern schenken der Schwester die volle Aufmerksamkeit. Er macht sich Gedanken darüber, wie es wohl wäre, wenn er sterben würde. Seine Eltern würden an seinem Grab stehen und weinen, seine Schwester wird auch dort stehen, sie wird nicht weinen. Was wird dann passieren?
Das Hochgefühl, dass sich in Dühnfort ausgebreitet hatte, seit er von Ginas Schwangerschaft erfahren hatte, ist schnell verflogen, als er bei dem abgebrannten Haus eintrifft. Es ist ein Sonntagmorgen und ein traumhafter Sommertag steht bevor. Das abgebrannte Haus gehört der Familie Sassen. Es deutet alles auf Brandstiftung hin. Nina Sassen und die Tochter Sophie konnten nur noch tot aus dem Haus geborgen werden. Wie sich herausstellt wurden die beiden bevor sie verbrannten, mit einem Schuss in den Kopf getötet. Das Pony, was im Stall stand wurde ebenfalls getötet. Wo sind der Familienvater Thomas Sassen und der 8-jährige Sohn Leon? Am Vorabend gab es einen Streit zwischen Nina und Thomas Sassen. Ein Nachbar hat gesehen, dass Thomas Sassen mit dem Auto weggefahren ist, der Sohn war nicht im Auto. Das abgebrannte Haus wird danach noch einmal durchsucht und es wird dann auch Leon gefunden. Er war in einem Schrank, wie es aussieht, hat er sich dort verstecken wollen. Er ist ebenfalls tot.
Kurze Zeit später wird der Familienvater mit einem Strauß Rosen für seine Frau am Tatort auftauchen. Ist er wirklich der Schuldige? Steht er unter Schock?