Nun ruhet sanft

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von Inge Löhning. Ein passender Titel und ein stimmungsvolles Cover. Das 1. Kapitel handelt von einem 10 jährigen Jungen, der mit seinen Eltern und seiner behinderten Schwester einen Ausflug macht. Babsi ist geistig behindert, seit sie vor einem Jahr von einem LKW angefahren wurde. Die ganze Fürsorge der Eltern gilt der Schwester, die er mittlerweile hasst. Es kommt zu einem tragischen Unfall.
In den weiteren Kapitel wird Kommissar Dühnfort zu einem brennenden Bauernhaus der Familie Sassen gerufen. In dem brennenden Haus haben die Feuerwehrleute die Leichen von Mutter und Tochter und die des Hundes gefunden. Von dem Vater und dem Sohn gibt es keine Spur. Mutter und Tochter sind mit einem Kopfschuss hingerichtet worden. Als er dann noch das erschossene Pony im Stall findet, steigt eine düstere Ahnung in ihm auf. Da wird auch noch der tote Sohn gefunden, versteckt in einem Schrank. Wo steckt der Vater. Sein Auto steht nicht in der Garage und er geht nicht ans Telefon.
Die Protagonisten sind bekannt und man liest sich zügig in die Geschichte rein. Wie das 1. Kapitel dazu passt wird man sicher erst später erfahren und die Spannung hält sich zuerst noch in Grenzen.