Dieses ist der siebte Fall um Kommissar Dühnfort und seinem Team. Voller Hochgefühl fährt Kommissar Dühnfort zu einem neuen Einsatzort, denn Gina hatte ihm kurz vorher mitgeteilt, dass sie schwanger sei. Doch als er an der Brandstätte ankommt, wird er schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Im Haus der Familie Sassen hat es gebrannt. Zwei Tote hat die Feuerwehr aus dem Haus geholt. Wahrscheinlich sind es Nina Sassen und ihre sechsjährige Tochter Sophie. Von Thomas Sassen und seinem Sohn Leo fehlt jede Spur. Doch schnell stellt sich heraus, dass die beiden Toten vor dem Brand erschossen wurden. Eine Nachbarin gibt den Hinweis, dass am Abend der Vater Thomas ohne den Sohn weggefahren ist. Nach einer gründlichen Suche entdeckt die Feuerwehr Leon tot im Schrank. Hat Thomas Sassen seine Familie umgebracht?
Schon das erste Kapitel beginnt spannend und ich bin erschüttert über den Ich-Erzähler, der sich seit dem Unfall seiner Schwester unsichtbar in der Familie fühlt und sie hasst. Wird er sein grausames Vorhaben ausführen?
Inge Löhnig hat einen ansprechenden Schreibstil, den man gut lesen kann. Sie kommt ohne verschachtelte Sätze aus und bringt die Tatsachen auf den Punkt. Aus ihren anderen Krimis hat mir immer sehr gut gefallen, die angenehme Mischung zwischen privaten Handlungen und dem Kriminalfall. Gern würde ich wissen, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.
Schon das erste Kapitel beginnt spannend und ich bin erschüttert über den Ich-Erzähler, der sich seit dem Unfall seiner Schwester unsichtbar in der Familie fühlt und sie hasst. Wird er sein grausames Vorhaben ausführen?
Inge Löhnig hat einen ansprechenden Schreibstil, den man gut lesen kann. Sie kommt ohne verschachtelte Sätze aus und bringt die Tatsachen auf den Punkt. Aus ihren anderen Krimis hat mir immer sehr gut gefallen, die angenehme Mischung zwischen privaten Handlungen und dem Kriminalfall. Gern würde ich wissen, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.