Der Polog bring mir in erschreckender Weise einen kleinen Jungen näher, der sich nach dem Unfall seiner Schwester ins Abseits gedrängt fühlt. Gehänselt von den Mitschülern und von den Eltern kaum noch beachtet schwelt in ihm der Hass auf seine geistig gehinderte Schwester bis er auf einer Wanderung seine Chance kommen sieht. Die Autorin versteht es auf diesen wenigen ersten Buchseiten einfach unglaublich, mich in das Innere dieses zerrissenen Jungen hineinzuversetzen.
Kommissar Dühnfort schwebt dagegen auf Wolke 7, denn endlich wird sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen und er wird Vater! Doch seine Stimmung wird schnell getrübt als er zu einem Brand gerufen wird, bei dem die Mutter, Kinder und die Tiere getötet wurden. Vom Vater fehlt jedoch jegliche Spur, und es könnte sich also um Suizid oder auch Mord handeln.
Brackl, Spreissl und andere typisch bayrische Wörter bringen für mich als waschechte Bayerin einen unglaublich persönlichen Bezug zum Buch und ich würde mich riesig freuen, es vorab lesen zu dürfen.
Kommissar Dühnfort schwebt dagegen auf Wolke 7, denn endlich wird sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen und er wird Vater! Doch seine Stimmung wird schnell getrübt als er zu einem Brand gerufen wird, bei dem die Mutter, Kinder und die Tiere getötet wurden. Vom Vater fehlt jedoch jegliche Spur, und es könnte sich also um Suizid oder auch Mord handeln.
Brackl, Spreissl und andere typisch bayrische Wörter bringen für mich als waschechte Bayerin einen unglaublich persönlichen Bezug zum Buch und ich würde mich riesig freuen, es vorab lesen zu dürfen.