Am Anfang der Leseprobe erzählt ein 10 jähriger Junge aus seiner Sicht, wie sehr er doch seine Schwester Babsi hast.
Babsi hier, Babsi da es dreht sich alles um seine Schwester Babsi. Früher ist er der Mittelpunkt der Familie gewesen, ja bis zu dem Tag als seine Schwester den schweren Unfall hat und dabei schwer Verletzt wurde.
Er spielt sogar mit den Gedanken sich selber Umzubringen, was er aber nicht tut.
Dann sind wir in München einen schönen Sonntag des 17. Augustes um 6.15 als Dühnfort zu einem Brand gerufen wird. Dühnfort ist Glücklich, den seine Freundin Gina hatte Ihm zwei Tage zuvor erzählt, dass er Vater wird.
Als er zum Einsatzort kommt, vergeht Ihm alles.
Am Anfang sieht es nach einem Brand aus, aber im Laufe der Begehung von Dühnfort stellt sich heraus, dass es Brandstiftung gewesen ist. Den die Mutter sowie Ihre Tochter wurden tot im Haus aufgefunden, Sie starben nicht an einer Rauchvergiftung, sondern wurden beide erschossen!
Durch die Befragung der Nachbarn, stellt sich heraus, dass es in der Familie sehr viel Streit gab und dass es sich um vier Person handelt und nicht wie angenommen 3. Aber wo sind den nur der Vater und der Sohn geblieben? Ist es ein Familienmord gewesen, wo der Vater seine Ehefrau und die Tochter erschossen hat und jetzt auch noch den Jungen? Der Mörder hat noch nicht einmal davor kaltgemacht das Pony der Kinder zu schiessen. Außer eine Fußabdrücke im Schlamm wurde noch nichts weiters gefunden.
Ist der Vater wirklich der Mörder, oder will uns die Autorin auf eine falsche Fährte führen? Und was hat das mit dem Junge am Anfang der Leseprobe damit zu tun?
Fragen über Fragen, die sich bestimmt im Laufe des Buches aufklären werden.
Ich habe noch kein Buch von Inge Löhnig gelesen. Aber die Leseprobe liest sich sehr gut, man kommt schnell in die Geschichte hinein, auch wenn ich die anderen Dühnfort- Bücher nicht gelesen habe.
Das Cover passt gut zur Leseprobe.
Babsi hier, Babsi da es dreht sich alles um seine Schwester Babsi. Früher ist er der Mittelpunkt der Familie gewesen, ja bis zu dem Tag als seine Schwester den schweren Unfall hat und dabei schwer Verletzt wurde.
Er spielt sogar mit den Gedanken sich selber Umzubringen, was er aber nicht tut.
Dann sind wir in München einen schönen Sonntag des 17. Augustes um 6.15 als Dühnfort zu einem Brand gerufen wird. Dühnfort ist Glücklich, den seine Freundin Gina hatte Ihm zwei Tage zuvor erzählt, dass er Vater wird.
Als er zum Einsatzort kommt, vergeht Ihm alles.
Am Anfang sieht es nach einem Brand aus, aber im Laufe der Begehung von Dühnfort stellt sich heraus, dass es Brandstiftung gewesen ist. Den die Mutter sowie Ihre Tochter wurden tot im Haus aufgefunden, Sie starben nicht an einer Rauchvergiftung, sondern wurden beide erschossen!
Durch die Befragung der Nachbarn, stellt sich heraus, dass es in der Familie sehr viel Streit gab und dass es sich um vier Person handelt und nicht wie angenommen 3. Aber wo sind den nur der Vater und der Sohn geblieben? Ist es ein Familienmord gewesen, wo der Vater seine Ehefrau und die Tochter erschossen hat und jetzt auch noch den Jungen? Der Mörder hat noch nicht einmal davor kaltgemacht das Pony der Kinder zu schiessen. Außer eine Fußabdrücke im Schlamm wurde noch nichts weiters gefunden.
Ist der Vater wirklich der Mörder, oder will uns die Autorin auf eine falsche Fährte führen? Und was hat das mit dem Junge am Anfang der Leseprobe damit zu tun?
Fragen über Fragen, die sich bestimmt im Laufe des Buches aufklären werden.
Ich habe noch kein Buch von Inge Löhnig gelesen. Aber die Leseprobe liest sich sehr gut, man kommt schnell in die Geschichte hinein, auch wenn ich die anderen Dühnfort- Bücher nicht gelesen habe.
Das Cover passt gut zur Leseprobe.