Ausgelöscht

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makama Avatar

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Kommissar Dühnfort wird zu einem Brand gerufen, das Haus eines renomierten Arztes ist niedergebrannt. Man findet die Leichen seiner Frau Nina und seiner Tochter Sophie.... sie wurden erschossen... ebenso Familienhund Lucky und das Pony. Der kleine Leon wird im Schrank gefunden, auch er wurde erschossen.
Vom Vater Thomas Sassen fehlt jede Spur.
Am Abend zuvor soll es einen üblen Streit gegeben haben ---- nicht ungewöhnlich in der Familie, denn Thomas ist ein nototischer Fremdgeher. Wurde ihm seine Familie zuviel? Wollte er frei sein?
Dühnfort, der selbst bald Vater wird, hält ihn für den Hauptverdächtigen .... es gibt Parallelen zu einem alten Fall in Hamburg. Damals konnte der Mann nicht überführt werden.
Doch dann der taucht Tom Sassen überraschend auf und scheint geschockt, ist er das wirklich oder ist es nur gespielt?
Er hat für die Tatzeit ein Alibi, aber stimmt das auch?
Was wissen die Freunde und Arztkollegen Karsten und Conny, die treu zu ihm halten?
Die Ermttlungen gestalten sich als schwierig, und andere Verdächtige tauchen auf.
Intressant sind die in kursiv geschrieben Gedanken des Täters, aber sie geben keinen Hinweis auf seine Identität. Es ist jedenfalls nicht der erste Mord....
Was weiß Moritz, der Nachbarsjunge, der nachts heimlich Beobachtungen gemacht hat.... . Er hat Angst, traut sich aber nicht sich jemandem anzuvertrauen. Wird er sein Schweigen brechen?
Inge Löhnig versteht es den Spannungsbogen bis zum Schluss hoch zuhalten und erst dann wird der Täter überführt.
Das Buch ist spannend von derersten bis zur letzten Seite, die Geschichte ist schlüssing und immer nachvollziehbar.
Es ist kein Problem, die Vorgänger Bücher nciht zu kennen, die Geschichte ist in sich abgeschlossen und keine Vorkentnisse von nöten.
Fazit:
Ein spannender Krimi, an dem alle Liebhaber deises Genres ihre Freude haben werden.

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