Inhalt:
Als Kommissar Dühnfort den Tatort einer Familientragödie in Schäftlarn betritt, ist für ihn schnell klar, es muss der Vater gewesen sein. Schließlich ist er der einzige Überlebende und furchtbar ich-bezogen, das Universum scheint sich nur um den Vater zu drehen.
Doch Tom Sassen betreuert immer wieder, dass er es nicht war und auch seine Freunde können sich nicht vorstellen, dass er seine Familie erschossen haben soll. Allerdings sprechen alle Indizien gegen ihn.
Kommissar Dühnfort setzt alles daran den Vater zu überführen, doch irgendwann kommen Zweifel auf.
Derweil erklärt Gina ihm, dass sie schwanger ist und so kommt der Kommissar auch privat an seine Grenzen. Denn dadurch berührt ihn der aktuelle Fall noch viel mehr.
War es wirklich Tom Sassen? Warum hat er es getan? Oder gibt es doch einen anderen Täter?
Meinung:
Was für ein spannender Fall! Allein schon die Charaktere sind wirklich wieder klasse:
Kommissar Dühnforts größter Wunsch geht in Erfüllung - er wird Vater. Doch das ist gar nicht so einfach, wie er dachte. Gina macht sich Sorgen und steckt Dühnfort damit an und auch das tiefe Glück stellt sich erst nach und nach ein.
Alois kämpft immer noch um "seine" Evi und Kirsten hat ihre Beziehung beendet.
Alle Ermittler habe ihr Päckchen zu tragen und versuchen aber trotdem gut Arbeit zu leisten.
Tom Sassen ein selbstgefälliger, eitler und narzistisch veranlagter Mann, der seine Frau liebt, sie aber trotzdem ständig betrügt.
Das Ehepaar Pritwitz, die still und leise den Riß in ihrer Ehe beobachten und nichts dagegen unternehmen.
Der Täter, der in der Geschichte immer wieder zu Wort kommt und so einige von sich preis gibt.
Auch die weiteren Personen, sind realistisch und authentisch dargestellt.
Der Fall an sich, wirft immer wieder neue Fragen auf. Auch wenn für Dühnfort der Täter bald feststeht, so hat der Leser doch mehr Überblick und ist sich oft nicht sicher, ob der Vater wirklich der Täter ist.
Frau Löhnig bedient sich einer klaren und einfachen Sprache, sie schmückt nichts besonders aus und schönt auch nichts. Die Darstellung der Leichen und des Fundortes und auch die ständige Wiederholungen dessen, ist nichts für den sensiblen Leser.
Die Geschichte führt uns wieder durch München und zwar so detailgetreu, dass man z.B. Dühnforts Wege, exakt mitgehen kann.
Fazit:
Auch der siebte Teil der Reihe um Kommissar Dühnfort und sein Team hat mich restlos begeistert und ich warte schon gespannt auf den nächsten Fall!
Reihenfolge:
1. Der Sünde Sold
2. In weisser Stille
3. So unselig schön
4. Schuld währt ewig
5. Verflucht seist du
6. Deiner Seele Grab
7. Nun ruhet sanft
Als Kommissar Dühnfort den Tatort einer Familientragödie in Schäftlarn betritt, ist für ihn schnell klar, es muss der Vater gewesen sein. Schließlich ist er der einzige Überlebende und furchtbar ich-bezogen, das Universum scheint sich nur um den Vater zu drehen.
Doch Tom Sassen betreuert immer wieder, dass er es nicht war und auch seine Freunde können sich nicht vorstellen, dass er seine Familie erschossen haben soll. Allerdings sprechen alle Indizien gegen ihn.
Kommissar Dühnfort setzt alles daran den Vater zu überführen, doch irgendwann kommen Zweifel auf.
Derweil erklärt Gina ihm, dass sie schwanger ist und so kommt der Kommissar auch privat an seine Grenzen. Denn dadurch berührt ihn der aktuelle Fall noch viel mehr.
War es wirklich Tom Sassen? Warum hat er es getan? Oder gibt es doch einen anderen Täter?
Meinung:
Was für ein spannender Fall! Allein schon die Charaktere sind wirklich wieder klasse:
Kommissar Dühnforts größter Wunsch geht in Erfüllung - er wird Vater. Doch das ist gar nicht so einfach, wie er dachte. Gina macht sich Sorgen und steckt Dühnfort damit an und auch das tiefe Glück stellt sich erst nach und nach ein.
Alois kämpft immer noch um "seine" Evi und Kirsten hat ihre Beziehung beendet.
Alle Ermittler habe ihr Päckchen zu tragen und versuchen aber trotdem gut Arbeit zu leisten.
Tom Sassen ein selbstgefälliger, eitler und narzistisch veranlagter Mann, der seine Frau liebt, sie aber trotzdem ständig betrügt.
Das Ehepaar Pritwitz, die still und leise den Riß in ihrer Ehe beobachten und nichts dagegen unternehmen.
Der Täter, der in der Geschichte immer wieder zu Wort kommt und so einige von sich preis gibt.
Auch die weiteren Personen, sind realistisch und authentisch dargestellt.
Der Fall an sich, wirft immer wieder neue Fragen auf. Auch wenn für Dühnfort der Täter bald feststeht, so hat der Leser doch mehr Überblick und ist sich oft nicht sicher, ob der Vater wirklich der Täter ist.
Frau Löhnig bedient sich einer klaren und einfachen Sprache, sie schmückt nichts besonders aus und schönt auch nichts. Die Darstellung der Leichen und des Fundortes und auch die ständige Wiederholungen dessen, ist nichts für den sensiblen Leser.
Die Geschichte führt uns wieder durch München und zwar so detailgetreu, dass man z.B. Dühnforts Wege, exakt mitgehen kann.
Fazit:
Auch der siebte Teil der Reihe um Kommissar Dühnfort und sein Team hat mich restlos begeistert und ich warte schon gespannt auf den nächsten Fall!
Reihenfolge:
1. Der Sünde Sold
2. In weisser Stille
3. So unselig schön
4. Schuld währt ewig
5. Verflucht seist du
6. Deiner Seele Grab
7. Nun ruhet sanft