HANDLUNG:
Anfangs erfährt man von einer kleinen Familie. Vater, Mutter und 2 Kinder. Die kleine Babsi ist nach einem Unfall behindert und daher achten Mama und Papa besonders auf sie. Das größere Geschwisterkind fühlt sich daher vernachlässigt und hat keine guten Gedanken. Es hasst die kleine Babsi und würde sie am liebsten umbringen.
Kommissar Konstantin Dühnforts neuster Fall erschüttert ihn sehr. Er wird zu einem Brand gerufen, bei dem eine Frau und derer 2 Kinder Opfer wurden. Schnell stellt sich heraus, dass nicht der Brand die Todesursache war, sondern alle erschossen wurden. Sogar der Hund und das Pony im Garten mussten daran glauben. Der Ehemann, der erstmal spurlos verschwunden ist, wird sofort verdächtig, seine Frau und die Kinder ermordet zu haben.
Plötzlich aber steht er mit einem großen Strauß Rosen vor seinem Haus, um sich bei seiner Frau zu entschuldigen. Die 2 haben sich abends noch lautstark gestritten und Tom Sassen verlies verärgert das Haus. Dühnfort ist sich nicht sicher, ob Sassen gut schauspielert oder wirklich unschuldig ist. Alle Verdachtsmomente zeigen auf ihn und auch sein Alibi klingt eher wacklig.
Aber hat er wirklich seine Familie kaltblütig ermordet??
Auch bei Dühnfort steht eine große Veränderung ins Haus. Seine Gina ist schwanger und sie erwarten ihr erstes Kind. Schon allein deswegen erschüttert ihn der Fall so sehr. Kann er ihn aufklären?
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MEINE MEINUNG:
Das Cover ist gelungen. Sieht etwas aus wie die Ruhe vor dem Sturm. Man sieht ein Häuschen an einem See, dunkle Gewitterwolken darüber und irgendwie etwas geheimnisvoll.
Der Schreibstil von Inge Löhnig gefällt mir sehr gut. Die Charaktere wurden sehr gut beschrieben und so manch einer ist einem gleich sympathisch. Ebenso gibt es Darsteller, die total unsympathisch sind.
Bisher sind schon einige Romane aus der Reihe mit Kommissar Dühnfort erschienen. Ich hatte vorher keinen gelesen. Das ist aber auch kein muss und ich hatte keinerlei Probleme in die Geschichte einzufinden. Anscheinend bauen sie kaum aufeinander auf, und wenn doch, so wird das gut erklärt.
Die Story ist sehr spannend geschrieben. Gleich Anfangs beginnt das Ganze in kursiver Schrift und bleibt auch einige Seiten so. Dann wird die Schrift normal. Das kursive kommt aber immer mal wieder ein paar Seiten vor und erzählt eine Geschichte aus der Vergangenheit. Dadurch kommt man nicht durcheinander.
Es tauchen immer mal wieder neue Personen auf, die sich aber gut und Übersichtlich in die Geschichte einfügen und zuordnen lassen.
Man erfährt erst fast am Ende, was wirklich passiert ist. Zwischenzeitlich habe ich mehrere Verdächtigt und war dann überrascht, wer tatsächlich hinter den Morden steckte.
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FAZIT:
Der erste Roman, den ich über Kommissar Dühnfort gelesen habe und ich war begeistert. Werde mir nun auch noch die anderen vornehmen.
Für diesen vergebe ich gern 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Anfangs erfährt man von einer kleinen Familie. Vater, Mutter und 2 Kinder. Die kleine Babsi ist nach einem Unfall behindert und daher achten Mama und Papa besonders auf sie. Das größere Geschwisterkind fühlt sich daher vernachlässigt und hat keine guten Gedanken. Es hasst die kleine Babsi und würde sie am liebsten umbringen.
Kommissar Konstantin Dühnforts neuster Fall erschüttert ihn sehr. Er wird zu einem Brand gerufen, bei dem eine Frau und derer 2 Kinder Opfer wurden. Schnell stellt sich heraus, dass nicht der Brand die Todesursache war, sondern alle erschossen wurden. Sogar der Hund und das Pony im Garten mussten daran glauben. Der Ehemann, der erstmal spurlos verschwunden ist, wird sofort verdächtig, seine Frau und die Kinder ermordet zu haben.
Plötzlich aber steht er mit einem großen Strauß Rosen vor seinem Haus, um sich bei seiner Frau zu entschuldigen. Die 2 haben sich abends noch lautstark gestritten und Tom Sassen verlies verärgert das Haus. Dühnfort ist sich nicht sicher, ob Sassen gut schauspielert oder wirklich unschuldig ist. Alle Verdachtsmomente zeigen auf ihn und auch sein Alibi klingt eher wacklig.
Aber hat er wirklich seine Familie kaltblütig ermordet??
Auch bei Dühnfort steht eine große Veränderung ins Haus. Seine Gina ist schwanger und sie erwarten ihr erstes Kind. Schon allein deswegen erschüttert ihn der Fall so sehr. Kann er ihn aufklären?
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MEINE MEINUNG:
Das Cover ist gelungen. Sieht etwas aus wie die Ruhe vor dem Sturm. Man sieht ein Häuschen an einem See, dunkle Gewitterwolken darüber und irgendwie etwas geheimnisvoll.
Der Schreibstil von Inge Löhnig gefällt mir sehr gut. Die Charaktere wurden sehr gut beschrieben und so manch einer ist einem gleich sympathisch. Ebenso gibt es Darsteller, die total unsympathisch sind.
Bisher sind schon einige Romane aus der Reihe mit Kommissar Dühnfort erschienen. Ich hatte vorher keinen gelesen. Das ist aber auch kein muss und ich hatte keinerlei Probleme in die Geschichte einzufinden. Anscheinend bauen sie kaum aufeinander auf, und wenn doch, so wird das gut erklärt.
Die Story ist sehr spannend geschrieben. Gleich Anfangs beginnt das Ganze in kursiver Schrift und bleibt auch einige Seiten so. Dann wird die Schrift normal. Das kursive kommt aber immer mal wieder ein paar Seiten vor und erzählt eine Geschichte aus der Vergangenheit. Dadurch kommt man nicht durcheinander.
Es tauchen immer mal wieder neue Personen auf, die sich aber gut und Übersichtlich in die Geschichte einfügen und zuordnen lassen.
Man erfährt erst fast am Ende, was wirklich passiert ist. Zwischenzeitlich habe ich mehrere Verdächtigt und war dann überrascht, wer tatsächlich hinter den Morden steckte.
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FAZIT:
Der erste Roman, den ich über Kommissar Dühnfort gelesen habe und ich war begeistert. Werde mir nun auch noch die anderen vornehmen.
Für diesen vergebe ich gern 5 Sterne und eine Leseempfehlung.