Besonders der Prolog lässt einen schon schauern. Die Geschichte aus der Perspektive eines Hauses zu sehen fand ich interessant. Dass die Polizei die Spuren einer grausigen Tat entdeckt, verleit dem ganzen noch mehr Spannung: Was ist da passiert, warum und wer hat da wem auf dem Gewissen? Dann der Zeitsprung zurück: Man liest das ganze unruhig, weil man ja weiß, DASS etwas passieren muss. Dass die Story abwechselnd aus den Sichtern der beiden Protagonisten geschrieben ist, macht das ganze noch reizvoller und die Neugier ist geweckt, was es mit den dazwischen geschobenen Tagebucheinträgen auf sich hat. Ein durch und durch packender Thriller bisher, ich hoffe, das Ende enttäuscht nicht.