Spannend, mit unzuverlässigem Erzähler
Ich bin normalerweise kein großer Fan der Ich-Perspektive, weshalb es ein wenig über die Blog-Einträge zu Beginn gedauert hat, bis ich mich in die Erzählung einfinden konnte. Die Protagnostin, Stephanie, wirkt von Anfang an zwar nicht unbedingt sympathisch, aber sie ist ein interessanter Charakter, der es bis zum Ende der Leseprobe geschafft hat, mein Interesse zu wecken und zu halten. Nach außen hin ist sie die perfekte Vorstadt-Mom, aber ihr Innenleben ist komplex und voller Geheimnisse und nicht so sauber und unproblematisch, wie es auf ihre Mitmenschen wohl wirkt.
Dazu kommt noch das Mysterium von Verschwinden ihrer Freundin Emily. Hinter dem, was für den erfahrenen Mystery-Leser zuerst wie ein Gewaltverbrechen aussieht steckt womöglich doch etwas ganz anderes. Auf diesen ersten Seiten wird bereits Spannung aufgebaut und eine ganze Reihe Fragen aufgeworfen. Wir haben mit Stephanie hier einen unzuverlässigen Erzähler, sodass es spannend sein wird, herauszufinden, wie sich einerseits Stephanies weitere Geschichte, andererseits Emilys mysteriöses Verschwinden weiter entwickeln, und was sie miteinander zu tun haben werden.
Dazu kommt noch das Mysterium von Verschwinden ihrer Freundin Emily. Hinter dem, was für den erfahrenen Mystery-Leser zuerst wie ein Gewaltverbrechen aussieht steckt womöglich doch etwas ganz anderes. Auf diesen ersten Seiten wird bereits Spannung aufgebaut und eine ganze Reihe Fragen aufgeworfen. Wir haben mit Stephanie hier einen unzuverlässigen Erzähler, sodass es spannend sein wird, herauszufinden, wie sich einerseits Stephanies weitere Geschichte, andererseits Emilys mysteriöses Verschwinden weiter entwickeln, und was sie miteinander zu tun haben werden.