Verschwundene Freundin als Chance

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sabsisonne Avatar

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Stephanie schreibt einen Blog. Sie schreibt viel über ihre wunderbare Freundin Emily. Aber zwischen den Zeilen liest man den Neid auf Emily, deren Job, deren Attraktivität, deren perfektes Heim. Und man liest die Unzufriedenheit, das Leben als verwitwete, alleinerziehende Mutter meistern zu müssen.

Ich finde das eher nervig und hätte nicht weitergelesen, wenn die Geschichte nur diesen Blog beinhaltet hätte.
Aber nach Emiliys Verschwinden und dem Auftauchen ihres Ehemanns, teilen wir die Gedanken der Ich-Erzählerin direkt.