Das Konzept der Story klingt eigentlich ganz interessant, dachte ich mir. Blogeinträge, sozusagen Tagebucheinträge der Moderne. Ein dunkles Geheimnis und am Ende läuft laut Klappentext ziemlich viel falsch. Super, dachte ich mir. Aber leider läuft auch sonst in diesem Buch meiner Meinung nach vieles falsch.
Die Story bleibt auch auf den ersten 100 bis 200 Seiten wirklich gut, rein technisch habe ich absolut nichts auszusetzen. Unsere Protagonistin offenbart ein bisschen ihre böse Seite, verrät in ihrem Blog nicht mehr alles, spielt zwei Rollen: die Unschuldige und die unsterblich verliebte, aufopferungsvolle „Heldin“, die sie gerne wäre. Soweit so gut. Aber ab einem gewissen Punkt erleben wir die Geschichte nicht mehr nur aus der Sicht der Mutter, nein, es kommen einfach noch 2 der Hauptcharaktere dazu. Und schon gibt es in diesem Buch, das voller dreckiger Geheimnisse sein soll, einfach keine Geheimnisse mehr. Jeder Plan, jeder Gedanke, jedes Motiv ist offensichtlich und wird einem schön und breit erklärt.
Mein Fazit: von 0 auf 100 in 5 Seiten, Spannung zerstört. Da war für mich einfach komplett die Luft raus. Man kann nicht mehr mit raten, da ist absolut nichts Geheimnisvolles mehr. Die ganze Geschichte wird einem fertig vor den Latz geknallt.
Dazu kommt dann noch, dass alle Charaktere einfach unglaublich unsympathisch sind. Am Anfang erscheint die Mutter noch recht lieb, fürsorglich. Aber mein liebes bisschen, hat die Leichen im Keller. Aber so sind sie alle 3. Und das sind keine „ohhhh…ich esse manchmal eine ganze Tafel Schokolade am Tag, hihih“ – Geheimnisse. Es sind „vielleicht sollte ich noch mal überdenken, ob ich solch eine Person in meinem Leben will“ – Geheimnisse. Die einen aber eben auch nicht mehr schockieren, weil man die Personen an dem Punkt schon nicht mehr leiden kann.
Ich kann das Buch also nur empfehlen, wenn man ein Fan von extrem unsympathischen Charakteren und einer Story ist, die einem ohne großen Spannungsknall an den Kopf geworfen wird.
Die Story bleibt auch auf den ersten 100 bis 200 Seiten wirklich gut, rein technisch habe ich absolut nichts auszusetzen. Unsere Protagonistin offenbart ein bisschen ihre böse Seite, verrät in ihrem Blog nicht mehr alles, spielt zwei Rollen: die Unschuldige und die unsterblich verliebte, aufopferungsvolle „Heldin“, die sie gerne wäre. Soweit so gut. Aber ab einem gewissen Punkt erleben wir die Geschichte nicht mehr nur aus der Sicht der Mutter, nein, es kommen einfach noch 2 der Hauptcharaktere dazu. Und schon gibt es in diesem Buch, das voller dreckiger Geheimnisse sein soll, einfach keine Geheimnisse mehr. Jeder Plan, jeder Gedanke, jedes Motiv ist offensichtlich und wird einem schön und breit erklärt.
Mein Fazit: von 0 auf 100 in 5 Seiten, Spannung zerstört. Da war für mich einfach komplett die Luft raus. Man kann nicht mehr mit raten, da ist absolut nichts Geheimnisvolles mehr. Die ganze Geschichte wird einem fertig vor den Latz geknallt.
Dazu kommt dann noch, dass alle Charaktere einfach unglaublich unsympathisch sind. Am Anfang erscheint die Mutter noch recht lieb, fürsorglich. Aber mein liebes bisschen, hat die Leichen im Keller. Aber so sind sie alle 3. Und das sind keine „ohhhh…ich esse manchmal eine ganze Tafel Schokolade am Tag, hihih“ – Geheimnisse. Es sind „vielleicht sollte ich noch mal überdenken, ob ich solch eine Person in meinem Leben will“ – Geheimnisse. Die einen aber eben auch nicht mehr schockieren, weil man die Personen an dem Punkt schon nicht mehr leiden kann.
Ich kann das Buch also nur empfehlen, wenn man ein Fan von extrem unsympathischen Charakteren und einer Story ist, die einem ohne großen Spannungsknall an den Kopf geworfen wird.