Stephanie und Emily sind gute Freundinnen und so ist es für Stephanie selbstverständlich ja zu sagen, als Emily sie um einen Gefallen bittet. Sie soll Emilys Sohn, den besten Freund ihres Sohnes, nach der Schule mit nach Hause nehmen. Doch Emily kommt nicht um ihr Kind abzuholen …
Der Thriller Nur ein kleiner Gefallen von Darcey Bell ist ungewöhnlich aufgebaut und findet ein ebenso unerwartetes Ende, das dem Leser Raum für eigene Spekulationen lässt. Das Buch beginnt mit Stephanies Blogeinträgen in denen sie über das Verschwinden ihrer besten Freundin berichtet. Dann jedoch erzählt sie, natürlich nur dem Leser, ihre tatsächlichen Gedanken und auf einmal wird klar, dass diese anscheinend gelangweilte Hausfrau, die einen eher unscheinbaren Hausfrauen und Mama-Blogg betreibt dunkle Geheimnisse hat. Und spätestens als der Sohn ihrer verschwundenen Freundin dann auch noch steif und fest behauptet, er habe seine Mutter gesehen, ist klar, dass im Leben aller Protagonisten Nichts ist wie es scheint. Ich persönlich finde die Geschichte sehr gut konstruiert, denn obwohl ich ein Vielleser bin, haben mich die Wendungen in der Geschichte immer wieder erstaunt und ganz besonders das Ende, das ein stückweit offen bleibt, hat mich fasziniert. Die Personen selber finde ich auch eher ungewöhnlich man kann nicht vorhersagen wie sie reagieren werden und trotzdem sind ihre Reaktionen und Handlungen in sich stimmig.
Von mir eine klare Leseempfehlung für diesen außergewöhnlichen Thriller.
Der Thriller Nur ein kleiner Gefallen von Darcey Bell ist ungewöhnlich aufgebaut und findet ein ebenso unerwartetes Ende, das dem Leser Raum für eigene Spekulationen lässt. Das Buch beginnt mit Stephanies Blogeinträgen in denen sie über das Verschwinden ihrer besten Freundin berichtet. Dann jedoch erzählt sie, natürlich nur dem Leser, ihre tatsächlichen Gedanken und auf einmal wird klar, dass diese anscheinend gelangweilte Hausfrau, die einen eher unscheinbaren Hausfrauen und Mama-Blogg betreibt dunkle Geheimnisse hat. Und spätestens als der Sohn ihrer verschwundenen Freundin dann auch noch steif und fest behauptet, er habe seine Mutter gesehen, ist klar, dass im Leben aller Protagonisten Nichts ist wie es scheint. Ich persönlich finde die Geschichte sehr gut konstruiert, denn obwohl ich ein Vielleser bin, haben mich die Wendungen in der Geschichte immer wieder erstaunt und ganz besonders das Ende, das ein stückweit offen bleibt, hat mich fasziniert. Die Personen selber finde ich auch eher ungewöhnlich man kann nicht vorhersagen wie sie reagieren werden und trotzdem sind ihre Reaktionen und Handlungen in sich stimmig.
Von mir eine klare Leseempfehlung für diesen außergewöhnlichen Thriller.