… macht die Leseprobe aus „Nur eine Ewigkeit mit Dir“. Alleine die Kombination aus „nur“ und „Ewigkeit“ im Titel lässt die Frage stellen, was es damit auf sich hat. Das Cover spricht mich dagegen nicht so sehr an; es soll wohl die Ewigkeit widerspiegeln, die die beiden Hauptcharaktere zusammen verbringen (wollen).
Ich mag solche magischen Geschichten, bei denen man nicht wirklich weiß, ob sie nicht tatsächlich so vorkommen könnten.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, und durch den versteckten Humor erscheint auch die erste Szene, die Lillys Leben eigentlich beenden sollte, nicht ganz so schwarz und düster.
Und nachdem der Fremde sie von diesem Plan abgehalten hat, taucht sie in Ihre eigene (?) Vergangenheit ein. Das dort erlebte beantwortet keine Fragen, sondern wirft viele neue auf. Ich würde das Buch sehr gerne zu Ende lesen, um die Antworten auf diese Fragen zu erfahren, und ob Lilly ihren Lebensmut (mit Jonas oder ohne ihn – oder mit einem anderen?) wiederfindet.
Ich mag solche magischen Geschichten, bei denen man nicht wirklich weiß, ob sie nicht tatsächlich so vorkommen könnten.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, und durch den versteckten Humor erscheint auch die erste Szene, die Lillys Leben eigentlich beenden sollte, nicht ganz so schwarz und düster.
Und nachdem der Fremde sie von diesem Plan abgehalten hat, taucht sie in Ihre eigene (?) Vergangenheit ein. Das dort erlebte beantwortet keine Fragen, sondern wirft viele neue auf. Ich würde das Buch sehr gerne zu Ende lesen, um die Antworten auf diese Fragen zu erfahren, und ob Lilly ihren Lebensmut (mit Jonas oder ohne ihn – oder mit einem anderen?) wiederfindet.