Cover und Inhaltsangabe von "Nur eine Ohrfeige" haben mich sehr angesprochen, die Leseprobe konnte mich hingegen noch nicht ganz überzeugen. Es geht um Mittelschichtfamilien in Australien, das Buch wechselt immer mal wieder die Perspektive, indem von einer anderen Person erzählt wird.
Die Leseprobe stellt uns den vierzigjährigen Familienvater Hector vor, der eigentlich mit seiner Frau und den Kindern glücklich sein könnte, doch er schaut immer wieder anderen Frauen nach (scheint aber nicht das Thema des Romans zu werden) und kommt für mich ziemlich unsympathisch rüber. Er ist der Gastgeber des Grillfestes, auf dem die titelgebende Ohrfeige ausgeteilt wird.
Sehr viel passiert auf den ersten Seiten nicht und es ist auch nicht besonders spannend, da die Haupthandlung noch nicht eingesetzt hat.Allerdings macht mich das Setting neugierig und ich wüsste gerne, was es mit den anderen Personen und ihren Beziehungen zueinander auf sich hat...
Die Leseprobe stellt uns den vierzigjährigen Familienvater Hector vor, der eigentlich mit seiner Frau und den Kindern glücklich sein könnte, doch er schaut immer wieder anderen Frauen nach (scheint aber nicht das Thema des Romans zu werden) und kommt für mich ziemlich unsympathisch rüber. Er ist der Gastgeber des Grillfestes, auf dem die titelgebende Ohrfeige ausgeteilt wird.
Sehr viel passiert auf den ersten Seiten nicht und es ist auch nicht besonders spannend, da die Haupthandlung noch nicht eingesetzt hat.Allerdings macht mich das Setting neugierig und ich wüsste gerne, was es mit den anderen Personen und ihren Beziehungen zueinander auf sich hat...