Ich fand "Morgen kommt ein neuer Himmel" von der Autorin schon unglaublich toll und hab mich wirklich gefreut, dass endlich was Neues von ihr erscheint.
Die Leseprobe macht auch definitiv Lust auf mehr und hat schon dazu geführt, dass ich Tränen in den Augen hatte. Ich mag den Schreibstil der Autorin. Man ist sofort in der Geschichte drin und will am liebsten gar nicht mit dem Lesen aufhören. Warum ist die Leseprobe nur so kurz? Inhaltlich finde ich die Idee auch sehr gut und ich denke, das Buch wird zum Nachdenken anregen. Es macht wirklich den Anschein, keine 0815-Geschichte zu sein, die man schnell wieder vergisst.
Das Cover ist wieder ansprechend. Die Idee eine Pusteblume zu wählen, finde ich gut und ich könnte mir vorstellen, dass sie auch in gewisserweise was mit dem Inhalt zu tun hat. Vielleicht werden auch anderen Menschen inspiriert, Steine zu schicken und sie verteilen sich dann wie die Samen der Blume.
Allein bei der Frage, ob ich auch jemanden einen Stein schicken würde, musste ich sofort an meine Oma denken. Obwohl ich eigentlich immer für sie da war, konnte ich ihr leider an ihren letzten Tagen nicht die Enkeltochter sein, die ich gerne gewesen wäre. Das tut mir im Nachhinein unglaublich leid. Leider kann ich ihr den Stein nicht mehr persönlich geben, aber in Gedanken werde ich es tun.
Die Leseprobe macht auch definitiv Lust auf mehr und hat schon dazu geführt, dass ich Tränen in den Augen hatte. Ich mag den Schreibstil der Autorin. Man ist sofort in der Geschichte drin und will am liebsten gar nicht mit dem Lesen aufhören. Warum ist die Leseprobe nur so kurz? Inhaltlich finde ich die Idee auch sehr gut und ich denke, das Buch wird zum Nachdenken anregen. Es macht wirklich den Anschein, keine 0815-Geschichte zu sein, die man schnell wieder vergisst.
Das Cover ist wieder ansprechend. Die Idee eine Pusteblume zu wählen, finde ich gut und ich könnte mir vorstellen, dass sie auch in gewisserweise was mit dem Inhalt zu tun hat. Vielleicht werden auch anderen Menschen inspiriert, Steine zu schicken und sie verteilen sich dann wie die Samen der Blume.
Allein bei der Frage, ob ich auch jemanden einen Stein schicken würde, musste ich sofort an meine Oma denken. Obwohl ich eigentlich immer für sie da war, konnte ich ihr leider an ihren letzten Tagen nicht die Enkeltochter sein, die ich gerne gewesen wäre. Das tut mir im Nachhinein unglaublich leid. Leider kann ich ihr den Stein nicht mehr persönlich geben, aber in Gedanken werde ich es tun.