Der erste Eindruck, als die mail mit der Verankündigung kam...am Cover erkennt man sofort: dies ist das neue Buch von Lori Nelson Spielman und ich habe mich riesig gefreut, denn den Vorgänger habe ich geliebt und auch verschenkt. Deshalb habe ich mich sofort an die Leseprobe gemacht und möchte am liebsten gleich weiterlesen! Die Geschichte ist interessant und mal was Neues: Hannah bekommt einen Brief von einer ehemaligen Mitschülerin - dieser enthält zwei Steine. Einen soll sie zurückschicken, als Zeichen, dass sie der Mitschülerin vergibt, die sie in der Schulzeit gemobbt hat. Einen soll sie jemandem schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten will. Längere Zeit lässt sie den Brief irgendwo liegen (hätte ich vielleicht auch so gemacht), dann sendet sie den Stein - eher halbherzig - an die Absenderin zurück.
Aber ist es wirklich so einfach? Hat sie der Mitschülerin wirklich damit alles verziehen und die Qualen der Schulzeit vergessen?
Ich glaube, es gehört mehr dazu. Man muss sich zusammensetzen und darüber reden. Was gewesen ist, kann man nicht ungeschehen machen, aber Verzeihen ist durchaus möglich, wenn man erkennt, dass derjenige es wirklich ernst meint.
Ich habe lange überlegt, aber mir ist niemand eingefallen, dem ich einen Stein senden könnte und auch niemand, der mir einen schicken könnte...
Ich glaube aber, dass das zwar eine schöne symbolische Geste ist, aber damit allein ist es nicht getan.
Vielleicht begegnen sich die beiden im Buch ja noch einmal. Außerdem bin ich gespannt auf die Geschichte zwischen Hannah und ihrer Mutter. Ich freue mich schon jetzt auf ein tolles neues Buch :-)
Aber ist es wirklich so einfach? Hat sie der Mitschülerin wirklich damit alles verziehen und die Qualen der Schulzeit vergessen?
Ich glaube, es gehört mehr dazu. Man muss sich zusammensetzen und darüber reden. Was gewesen ist, kann man nicht ungeschehen machen, aber Verzeihen ist durchaus möglich, wenn man erkennt, dass derjenige es wirklich ernst meint.
Ich habe lange überlegt, aber mir ist niemand eingefallen, dem ich einen Stein senden könnte und auch niemand, der mir einen schicken könnte...
Ich glaube aber, dass das zwar eine schöne symbolische Geste ist, aber damit allein ist es nicht getan.
Vielleicht begegnen sich die beiden im Buch ja noch einmal. Außerdem bin ich gespannt auf die Geschichte zwischen Hannah und ihrer Mutter. Ich freue mich schon jetzt auf ein tolles neues Buch :-)