nur ein horizont entfernt

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zottel Avatar

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Mit zittrigen Fingern öffnet die TV-Moderatorin Hannah Farr einen Brief. Der Absender ist eine ehemalige Schulfreundin, die sie jahrelang gemobbt hat. Die Frau bittet sie nun um Vergebung. Dem Brief beigelegt sind zwei kleine runde Steine und eine Anleitung. Einen Stein soll sie als Zeichen dafür zurücksenden, dass sie ihrer früheren Klassenkameradin vergibt. Den anderen soll sie an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. Hannah weiß sofort, wer das sein könnte: ihre Mutter. Aber soll sie wirklich zurück zu den schmerzhaften Ereignissen von damals und die Auseinandersetzung mit dem Menschen suchen, der sie am besten kennt? Denn Hannah hat etwas getan, das das Leben


Die leseprobe hat mir sehr gut gefallen.Die Geschichte hat mich vom ersten augenblick gefangen.Die Autorin und ihre Bücher kenne ich noch nicht. Schreibstiel und die Charaktäre ,sind hevoragend.Mich würde schon interesieren ob Hannah sich mit ihrer Mutter in verbindung setzt,und ob sie da die warheit raus beckommt.Und ob sie ihrer Mutter und sich Verzeihen kann,für die verlorenen Jahre.
Die idee mit den Steinen,um Verzeihung zu bitten,bei Menschen den man etwas unrechtes angetahn hat,ist eine gute sache.
Über das Cower kann ich sagen,das mir die Pusteblume auf dem gelben hintergrund,sehr schön ist.

Mein fazit über *Verzeihen*
Ich würde einen Stein meiner Tochter geben.Und sie um verzeihung bitten,für die zeit wo sie in der Pupertät war.Und wir uns so oft gestritten haben.
Mit diesem Stein würd ich ihr Symboliesieren das ich ihr alles verzeih.Und den zweiten sollte sie mir zurückgeben,und mir meine fehler Verzeihen.Damit unser verhältnis noch besser wird.
An Verstorbene Menschen kann man die Steine ja leider nicht geben,weil man sie da ja nicht zurückbeckommt.Mann kann die da nur hinbringen um Verzeihung zu bitten.
Es gibt sicher bei m ir noch ein oder zwei Menschen denen ich Steine schicken würde.Die ich schon eine ewigkeit aus den Augen verloren habe.