Schöne Leseprobe zu einem Thema das bestimmt jeder von uns schon mal erlebt hat.
Hannah Farr hat eine eigene Fernsehshow im Frühstücksfernsehen und liebt den amtierenden alleinerziehenden Bürgermeister. Michaels Tochter ist 16 und nicht gerade ein großer Fan von Hannah.
Als Hannah in der Maske sitzt und die Zeitung liest ärgert sie sich über den Artikel über Fiona Knowles. Mit Fiona ist Hannah zur Schule gegangen und die hat ihr das Leben zur Hölle gemacht. Und jetzt hat Fiona ein Buch über Versöhnungssteine geschrieben und einen riesen Erfolg. Auch Hannah hat vor ca. zwei Jahren einen solchen Brief mit den Steinen bekommen. Einen sollte sie zurück schicken wenn sie Fiona verzeihen kann und den anderen jemanden schicken bei dem sie sich entschuldigen will.
Hannah hat das nie getan, aber gerade jetzt wo sie wieder daran erinnert wird und sie für einen neuen Job ein Thema braucht beschließt sie den Stein zurückzuschicken. Obwohl sie es eigentlich nicht ehrlich meint. Denn sie gibt Fiona auch die Schuld an der Scheidung der Eltern und das ihre Mutter sie verlassen hat und sich nie wieder gemeldet hat.
Doch vielleicht ist gar nicht alles so wie es scheint. Hannah will den neuen Job eigentlich gar nicht weil sie sich dann von Michael trennen müßte, aber dieser macht gar keine Anstalten sie davon abzuhalten. Er ermutigt sie sogar noch. Sie ist enttäuscht.
Dorothy Rousseau die Mutter ihres Exfreundes mit der sich Hannah immer noch gut versteht, gibt ihr den Rat zu sagen was sie will und auch offen zu sein und gibt ihr den Dankanstoss das vielleicht ihre Mutter die Person ist der sie den zweiten Stein schicken sollte.
Ein Buch über das Verzeihen. Es ist nicht einfach zu verzeihen, wenn es immer noch wehtut und man enttäuscht ist, aber vielleicht hilft es wirklich. Man muß nur den Mut finden es zu versuchen. Den ersten Schritt tun und dann alles auf sich zukommen lassen. Wie wahrscheinlich jeder von uns gibt es auch in meinem Leben einen Menschen dem ich einen solchen Stein schicken würde oder mich riesig freuen würde einen zu bekommen. Denn unser Leben kann nur im Dialog stattfinden, ein Monolog macht uns immer einsam, und manchen auch verbittert.
Hannah Farr hat eine eigene Fernsehshow im Frühstücksfernsehen und liebt den amtierenden alleinerziehenden Bürgermeister. Michaels Tochter ist 16 und nicht gerade ein großer Fan von Hannah.
Als Hannah in der Maske sitzt und die Zeitung liest ärgert sie sich über den Artikel über Fiona Knowles. Mit Fiona ist Hannah zur Schule gegangen und die hat ihr das Leben zur Hölle gemacht. Und jetzt hat Fiona ein Buch über Versöhnungssteine geschrieben und einen riesen Erfolg. Auch Hannah hat vor ca. zwei Jahren einen solchen Brief mit den Steinen bekommen. Einen sollte sie zurück schicken wenn sie Fiona verzeihen kann und den anderen jemanden schicken bei dem sie sich entschuldigen will.
Hannah hat das nie getan, aber gerade jetzt wo sie wieder daran erinnert wird und sie für einen neuen Job ein Thema braucht beschließt sie den Stein zurückzuschicken. Obwohl sie es eigentlich nicht ehrlich meint. Denn sie gibt Fiona auch die Schuld an der Scheidung der Eltern und das ihre Mutter sie verlassen hat und sich nie wieder gemeldet hat.
Doch vielleicht ist gar nicht alles so wie es scheint. Hannah will den neuen Job eigentlich gar nicht weil sie sich dann von Michael trennen müßte, aber dieser macht gar keine Anstalten sie davon abzuhalten. Er ermutigt sie sogar noch. Sie ist enttäuscht.
Dorothy Rousseau die Mutter ihres Exfreundes mit der sich Hannah immer noch gut versteht, gibt ihr den Rat zu sagen was sie will und auch offen zu sein und gibt ihr den Dankanstoss das vielleicht ihre Mutter die Person ist der sie den zweiten Stein schicken sollte.
Ein Buch über das Verzeihen. Es ist nicht einfach zu verzeihen, wenn es immer noch wehtut und man enttäuscht ist, aber vielleicht hilft es wirklich. Man muß nur den Mut finden es zu versuchen. Den ersten Schritt tun und dann alles auf sich zukommen lassen. Wie wahrscheinlich jeder von uns gibt es auch in meinem Leben einen Menschen dem ich einen solchen Stein schicken würde oder mich riesig freuen würde einen zu bekommen. Denn unser Leben kann nur im Dialog stattfinden, ein Monolog macht uns immer einsam, und manchen auch verbittert.