Wie bei allen meinen Leseeindrücken möchte ich auch hier zuerst einmal auf das Buchcover eingehen:
Für meinen Geschmack finde ich das Cover wirklich sehr ansprechend. Es wirkt auf mich sehr verträumt und auch etwas romantisch. Die Pusteblume auf dem Cover wirkt so groß wie ein Baum, was für mich "Leben" wiederspiegelt. Die Pusteblume selbst steht für mich für "Vergänglichkeit" genau so wie die einzelnen Samen dieser. Erlebnisse ziehen vorbei und werden zu Erinnerungen so wie auch die Samen der Pusteblume ihren Weg finden werden. Da das Mädchen auf dem Cover wirklich sehr klein gestaltet ist wirkt alles um sie herum schon sehr bedrückend. Die kleinen Sterne im Hintergrund gefallen mir auch sehr gut und ergänzen das Gesamtbild perfekt.
Ich interpretiere eventuell zu viel in das Buchcover hinein aber warum auch nicht, das ist interessant und macht Spaß.
Meiner Meinung nach wurde das Cover einfach sehr passend gewählt.
Als nächsten kommen wir einmal zu dem Inhalt (zumindest zu dem was ich bis jetzt erfahren habe) so wie zu dem Schreibstil des Buches:
Ein Buch über das Thema "Verzeihen" zu schreiben ist wirklich einmal eine sehr gute Idee von der Autorin gewesen und gleichzeitig finde ich, dass man daraus bestimmt auch viel lernen und für sich selbst herausholen kann. Die Idee mit dem Brief und den Steinen finde ich wunderbar kreativ und schön, vielleicht sollten wir uns dies einmal als Beispiel nehmen und das gleiche selbst einmal machen?
Die Beschreibung des Inhalts lässt mich persönlich auf eine Geschichte hoffen die sowohl lehrreich ist als auch sehr gefühlvoll. Oft verdrängen wir unsere Vergangenheit ganz einfach anstatt uns hier zu stellen, so auch die Protagonistin des Buches doch auch sie muss lernen, dass verdrängen vielleicht doch nicht immer der bessere Weg ist.
Die Leseprobe war für mich persönlich sehr einfach zu verstehen. Ich hatte bis jetzt noch nie ein Buch der Autorin gelesen aber der Schreibstil gefällt mir bis jetzt sehr gut, er lässt sich flüssig lesen und ist sehr verständlich verfasst.
Optisch sieht das ganze auch klasse aus. Die Pusteblume am Anfang eines Kapitels gefällt mir sehr gut und auch die Schriftgröße ist angenehm.
Mehr über den Inhalt der Leseprobe werde ich nun auch nicht mehr hier verfassen, wer darüber mehr erfahren möchte kann auch einfach selbst die Leseprobe oder die Inhaltsbeschreibung lesen weshalb das ganze nicht extra noch einmal wiederholt werden muss ;)
Nun einmal zu den Fragen und dort habe ich mich entschieden einfach einmal beide zu beantworten da ich beide sehr interessant finde.
Gibt es auch in eurem Leben jemanden, dem ihr einen solchen Stein schicken würdet, wenn euch ein ähnlicher Brief erreicht?
Ja, es gibt in meinem Leben tatsächlich einen Menschen den ich diesen Stein schicken würde und ganz ehrlich glaube ich auch, dass jeder Mensch so einen Menschen in seinem Leben hat. Wir machen alle unsere Fehler und diese auch sehr oft bei anderen Menschen. Irgendwo gibt es immer einen Grund für den man sich entschuldigen könnte. Das was uns daran hindert ist einzig die Angst vergangenes wieder hochzuwühlen und Angst davor zu haben damit alles noch schlimmer zu machen. Vielleicht glauben wir auch manchmal das alles sowieso zu spät wäre, was leider oft nur eine Ausrede an uns selbst ist. Wenn man wirklich mal in sich hinein sieht und über sein Leben nachdenkt, ich bin mir wirklich sicher das jeder einen Grund hätte sich bei einer Person für etwas zu entschuldigen egal ob es nun um Kleinigkeiten oder größere Lasten geht, es gibt immer einen Grund.
Was bedeutet für dich "Verzeihen"?
Verzeihen bedeutet für mich nicht gleich vergessen. Wenn ich persönlich einer Person verzeihe so versuche ich ganz einfach einen Neuanfang mit dieser Person zu starten, in Zukunft unvoreingehaltener mit der Person umzugehen und sie einfach normal zu behandeln. Vielleicht kann sich nach einer Zeit wirklich eine feste Freundschaft/Bindung einstellen aber das geschehene einfach zu vergessen ist nichts einfaches und hat für mich nicht direkt etwas mit Verzeihen zu tun.
Einen Neuanfang mit einer Person zu starten, oder dies zumindest zu versuchen, ist für mich die Definition von Verzeihen.
Da ich die Idee des Buches sehr ansprechend finde und auch Cover und Schreibstil als sehr gelungen empfinde gibt es für mich 5 Sterne für den Leseeindruck.
Für meinen Geschmack finde ich das Cover wirklich sehr ansprechend. Es wirkt auf mich sehr verträumt und auch etwas romantisch. Die Pusteblume auf dem Cover wirkt so groß wie ein Baum, was für mich "Leben" wiederspiegelt. Die Pusteblume selbst steht für mich für "Vergänglichkeit" genau so wie die einzelnen Samen dieser. Erlebnisse ziehen vorbei und werden zu Erinnerungen so wie auch die Samen der Pusteblume ihren Weg finden werden. Da das Mädchen auf dem Cover wirklich sehr klein gestaltet ist wirkt alles um sie herum schon sehr bedrückend. Die kleinen Sterne im Hintergrund gefallen mir auch sehr gut und ergänzen das Gesamtbild perfekt.
Ich interpretiere eventuell zu viel in das Buchcover hinein aber warum auch nicht, das ist interessant und macht Spaß.
Meiner Meinung nach wurde das Cover einfach sehr passend gewählt.
Als nächsten kommen wir einmal zu dem Inhalt (zumindest zu dem was ich bis jetzt erfahren habe) so wie zu dem Schreibstil des Buches:
Ein Buch über das Thema "Verzeihen" zu schreiben ist wirklich einmal eine sehr gute Idee von der Autorin gewesen und gleichzeitig finde ich, dass man daraus bestimmt auch viel lernen und für sich selbst herausholen kann. Die Idee mit dem Brief und den Steinen finde ich wunderbar kreativ und schön, vielleicht sollten wir uns dies einmal als Beispiel nehmen und das gleiche selbst einmal machen?
Die Beschreibung des Inhalts lässt mich persönlich auf eine Geschichte hoffen die sowohl lehrreich ist als auch sehr gefühlvoll. Oft verdrängen wir unsere Vergangenheit ganz einfach anstatt uns hier zu stellen, so auch die Protagonistin des Buches doch auch sie muss lernen, dass verdrängen vielleicht doch nicht immer der bessere Weg ist.
Die Leseprobe war für mich persönlich sehr einfach zu verstehen. Ich hatte bis jetzt noch nie ein Buch der Autorin gelesen aber der Schreibstil gefällt mir bis jetzt sehr gut, er lässt sich flüssig lesen und ist sehr verständlich verfasst.
Optisch sieht das ganze auch klasse aus. Die Pusteblume am Anfang eines Kapitels gefällt mir sehr gut und auch die Schriftgröße ist angenehm.
Mehr über den Inhalt der Leseprobe werde ich nun auch nicht mehr hier verfassen, wer darüber mehr erfahren möchte kann auch einfach selbst die Leseprobe oder die Inhaltsbeschreibung lesen weshalb das ganze nicht extra noch einmal wiederholt werden muss ;)
Nun einmal zu den Fragen und dort habe ich mich entschieden einfach einmal beide zu beantworten da ich beide sehr interessant finde.
Gibt es auch in eurem Leben jemanden, dem ihr einen solchen Stein schicken würdet, wenn euch ein ähnlicher Brief erreicht?
Ja, es gibt in meinem Leben tatsächlich einen Menschen den ich diesen Stein schicken würde und ganz ehrlich glaube ich auch, dass jeder Mensch so einen Menschen in seinem Leben hat. Wir machen alle unsere Fehler und diese auch sehr oft bei anderen Menschen. Irgendwo gibt es immer einen Grund für den man sich entschuldigen könnte. Das was uns daran hindert ist einzig die Angst vergangenes wieder hochzuwühlen und Angst davor zu haben damit alles noch schlimmer zu machen. Vielleicht glauben wir auch manchmal das alles sowieso zu spät wäre, was leider oft nur eine Ausrede an uns selbst ist. Wenn man wirklich mal in sich hinein sieht und über sein Leben nachdenkt, ich bin mir wirklich sicher das jeder einen Grund hätte sich bei einer Person für etwas zu entschuldigen egal ob es nun um Kleinigkeiten oder größere Lasten geht, es gibt immer einen Grund.
Was bedeutet für dich "Verzeihen"?
Verzeihen bedeutet für mich nicht gleich vergessen. Wenn ich persönlich einer Person verzeihe so versuche ich ganz einfach einen Neuanfang mit dieser Person zu starten, in Zukunft unvoreingehaltener mit der Person umzugehen und sie einfach normal zu behandeln. Vielleicht kann sich nach einer Zeit wirklich eine feste Freundschaft/Bindung einstellen aber das geschehene einfach zu vergessen ist nichts einfaches und hat für mich nicht direkt etwas mit Verzeihen zu tun.
Einen Neuanfang mit einer Person zu starten, oder dies zumindest zu versuchen, ist für mich die Definition von Verzeihen.
Da ich die Idee des Buches sehr ansprechend finde und auch Cover und Schreibstil als sehr gelungen empfinde gibt es für mich 5 Sterne für den Leseeindruck.