Hannah ist eine mehr oder weniger erfolgreiche Moderatorin. Leider sind die Quoten ihrer Sendung rückläufig. Privat ist sie nicht sicher, ob ihr Freund sie wirklich liebt und noch an eine Heirat denkt. Er ist alleinerziehender Vater und auch seine Tochter Abby scheint Hannah nicht sonderlich zu mögen. Hannah bekommt ein Arbeitsangebot aus einem anderen Bundesstaat und hofft, ihr Freund würde ihr davon abraten, sich zu bewerben. Aber Hannah wird enttäuscht. Ihre damalige Mitschülerin Fiona, die Hannah 2 Jahre mehr oder weniger die Schulzeit zur Hölle gemacht hat, hat ihr vorgeraumer Zeit 2 Versöhnungssteine geschickt. Einen soll Hannah zurücksenden, wenn sie Fiona verzeiht. Den anderen soll Hannah jemandem zukommen lassen, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. Hannah ist eigentlich nicht bereit, Fiona zu verzeihen. Trotzdem schickt sie den Stein zurück. Sie erhofft sich ein Thema für eine neues TV-Format. Und Hannah bittet Dorothy um Verzeihung, aber diese rät ihr, sich endlich mit ihrer Mutter zu versöhnen.
Eine sehr zu Herzen gehende Leseprobe, am Anfang hat sie mir nicht so sehr gefallen, aber je weiter man gelesen hat, umso mehr fühlt man mit der Protagonistin Hannah und fragt sich, wie die Geschichte weitergeht. Für mich eine sehr schöne Leseprobe, die auf einen tollen Roman hoffen läßt. Leider kenne ich den vorherigen Roman der Autorin nicht.
Ihr habt gefragt: "Gibt es auch in eurem Leben jemanden, dem ihr einen solchen Stein schicken würdet, wenn euch ein ähnlicher Brief erreicht?"
Momentan fällt mir niemand ein, aber irgendwann hat auch mich so ein Brief erreicht. Ohne Versöhnungsstein, aber mit viel Gefühl und er hat mich sehr bewegt. Es hat ein paar Tag gedauert, bis ich ihn beantworten konnte. Und im Herzen war ich froh darüber. Ich finde, jemanden um Verzeihung zu bitten, erfordert schon manchmal eine Menge Mut. Und wir alle sollten toleranter und verständiger gegenüber unseren Mitmenschen sein und uns das Leben nicht so schwer machen.
Eine sehr zu Herzen gehende Leseprobe, am Anfang hat sie mir nicht so sehr gefallen, aber je weiter man gelesen hat, umso mehr fühlt man mit der Protagonistin Hannah und fragt sich, wie die Geschichte weitergeht. Für mich eine sehr schöne Leseprobe, die auf einen tollen Roman hoffen läßt. Leider kenne ich den vorherigen Roman der Autorin nicht.
Ihr habt gefragt: "Gibt es auch in eurem Leben jemanden, dem ihr einen solchen Stein schicken würdet, wenn euch ein ähnlicher Brief erreicht?"
Momentan fällt mir niemand ein, aber irgendwann hat auch mich so ein Brief erreicht. Ohne Versöhnungsstein, aber mit viel Gefühl und er hat mich sehr bewegt. Es hat ein paar Tag gedauert, bis ich ihn beantworten konnte. Und im Herzen war ich froh darüber. Ich finde, jemanden um Verzeihung zu bitten, erfordert schon manchmal eine Menge Mut. Und wir alle sollten toleranter und verständiger gegenüber unseren Mitmenschen sein und uns das Leben nicht so schwer machen.