Bewegende Geschichte.
Der Vorgängerroman „Über Carl reden wir morgen“ von Judith W. Taschler ist der erste Band einer Trilogie.
„Nur nachts ist es hell“ ist der 2. Teil dieser Serie und es ist definitiv möglich diese Bücher auch einzeln zu lesen.
Der 2. Teil bezieht sich an manchen Stellen auf den ersten Teil aber auch ohne diesen gelesen zu haben, versteht man doch den 2. Teil ohne Probleme.
Die Autorin hat einen wunderbaren Erzählstil und man bekommt das Gefühl, dass sie einem die Geschichte gerade persönlich bei einer Tasse Tee erzählt.
Die Kapitellänge ist genau richtig und auch wenn es teilweise enorme Zeitsprünge im Buch gibt, findet man sich doch immer wieder an der richtigen Stelle wieder und kann den Erzählungen der Hauptfigur sehr gut folgen.
Definitiv gibt es bessere Romane aber dieses Buch erhält trotz allem eine Kaufempfehlung von mir, da es über einen schlimmen Zeitabschnitt in der Geschichte der Menschheit berichtet und diese Zeit nicht in Vergessenheit geraten darf.
Einem wird sehr deutlich gemacht welches Leid ein Krieg für die Menschen beschert.
„Nur nachts ist es hell“ ist der 2. Teil dieser Serie und es ist definitiv möglich diese Bücher auch einzeln zu lesen.
Der 2. Teil bezieht sich an manchen Stellen auf den ersten Teil aber auch ohne diesen gelesen zu haben, versteht man doch den 2. Teil ohne Probleme.
Die Autorin hat einen wunderbaren Erzählstil und man bekommt das Gefühl, dass sie einem die Geschichte gerade persönlich bei einer Tasse Tee erzählt.
Die Kapitellänge ist genau richtig und auch wenn es teilweise enorme Zeitsprünge im Buch gibt, findet man sich doch immer wieder an der richtigen Stelle wieder und kann den Erzählungen der Hauptfigur sehr gut folgen.
Definitiv gibt es bessere Romane aber dieses Buch erhält trotz allem eine Kaufempfehlung von mir, da es über einen schlimmen Zeitabschnitt in der Geschichte der Menschheit berichtet und diese Zeit nicht in Vergessenheit geraten darf.
Einem wird sehr deutlich gemacht welches Leid ein Krieg für die Menschen beschert.