Gemischte Gefühle
Allein das Cover hatte mich schon angesprochen und der Erzählstil der Autorin Judith W. Taschler gefiel mir von der ersten Seite an. Leider verliert sich diese "Harmonie" dann nach einer Weile und das Ganze wird relativ wirr. Hin und her und man muss schon kräftig dran bleiben, um dem Ganzen weiter folgen zu können. Dadurch wurde der Lesefluss gestört, was die Gesamtharmonie auf jeden Fall eingetrübt hat.
Mir hat dennoch der Stil der Autorin gefallen, aber man sollte sich bewusst sein, dass es kein einfaches Buch ist, das man mal eben so liest. Dabei schafft es die Autorin aber auf jeden Fall, einen Roman zu präsentieren, der viel Tiefgang beweist und sie verstrickt dieses Fäden letztendlich zu einem tollen, präsentierbaren Werk, in dem man viel über die damalige Zeit (erster Weltkrieg) erfährt. Sie schildert diese Zeit hautnah und mehr als eindrücklich.
Mir hat dennoch der Stil der Autorin gefallen, aber man sollte sich bewusst sein, dass es kein einfaches Buch ist, das man mal eben so liest. Dabei schafft es die Autorin aber auf jeden Fall, einen Roman zu präsentieren, der viel Tiefgang beweist und sie verstrickt dieses Fäden letztendlich zu einem tollen, präsentierbaren Werk, in dem man viel über die damalige Zeit (erster Weltkrieg) erfährt. Sie schildert diese Zeit hautnah und mehr als eindrücklich.