Großartiger Geschichtsroman!
Elisabeth Brugger erzählt im Jahr 1972 rückblickend ihr Leben.
Geboren im Jahr 1895, schon immer mit dem Wunsch Ärztin zu werden.
Gegen den Wunsch des Vaters, der sich um die junge Familie sorgt.
Der Krieg ist im Roman immer gegenwärtig.
Elisabeth ist zuerst Lazarettschwester bevor sie dann 1920 Ärztin werden kann.
Vor der Not der Frauen kann sie sich nicht verschließen.
Der Schreibstil ist packend, die Handlung springt in der Zeit vor und zurück.
Ich musste mich beim Lesen sehr konzentrieren.
Ebenso braucht es Konzentration um die verschiedenen Figuren auseinander zu halten und richtig zuordnen zu können.
Vielleicht wäre es von Vorteil ihr vorheriges Buch "Über Carl reden wir morgen" gelesen zu haben. (werde ich nachholen).
Alles im allem ein hervorragendes Buch über die Zeit der 2 Weltkriege, über die Frauen und ihren Stellenwert in dieser Zeit.
Ich habe schon mehrere Bücher von Judith W. Taschler gelesen und war nie
enttäuscht.
Diesen Roman kann ich jeden der Familiengeschichten und Zeitgeschichte mag sehr empfehlen.
Geboren im Jahr 1895, schon immer mit dem Wunsch Ärztin zu werden.
Gegen den Wunsch des Vaters, der sich um die junge Familie sorgt.
Der Krieg ist im Roman immer gegenwärtig.
Elisabeth ist zuerst Lazarettschwester bevor sie dann 1920 Ärztin werden kann.
Vor der Not der Frauen kann sie sich nicht verschließen.
Der Schreibstil ist packend, die Handlung springt in der Zeit vor und zurück.
Ich musste mich beim Lesen sehr konzentrieren.
Ebenso braucht es Konzentration um die verschiedenen Figuren auseinander zu halten und richtig zuordnen zu können.
Vielleicht wäre es von Vorteil ihr vorheriges Buch "Über Carl reden wir morgen" gelesen zu haben. (werde ich nachholen).
Alles im allem ein hervorragendes Buch über die Zeit der 2 Weltkriege, über die Frauen und ihren Stellenwert in dieser Zeit.
Ich habe schon mehrere Bücher von Judith W. Taschler gelesen und war nie
enttäuscht.
Diesen Roman kann ich jeden der Familiengeschichten und Zeitgeschichte mag sehr empfehlen.