Mehr eine Berichterstattung, als ein Roman
Elisabeth erzählt uns, bzw. Ihrer Grossnichte ihre ungewöhnliche Familiengeschichte. Elisabeth war eine tapfere Frau, die ihren Weg zielstrebig und ohne Angst gegangen ist. Sie hat ihr Medizinstudium durchgezogen, obwohl das zur damaligen Zeit für Frauen nicht einfach war. Danach eröffnet sie zusammen mit ihrem Mann eine Praxis. Als sie Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen unterstützt, stößt sie auf viel Unverständnis.
Ich bewerte dieses Buch mit gemischten Gefühlen.
Einerseits enthält es gelungene Themen, eine interessante Familiengeschichte und gut recherchiertes Zeitgeschehen, andererseits hat es einen Schreibstil, der mehr an eine Berichterstattung erinnert. Ausserdem hüpft die Schriftstellerin in den Zeiten herum, als ob ihr gerade etwas einfällt, das noch schnell erzählt werden muss.
Ein Grund warum ich das Buch lesen wollte, war auch das Thema der illegalen Schwangerschaftsabbrüche, das wurde aber nur kurz erwähnt.
Mein Fazit: Ein Buch, aus dem man mehr hätte machen können.
Ich bewerte dieses Buch mit gemischten Gefühlen.
Einerseits enthält es gelungene Themen, eine interessante Familiengeschichte und gut recherchiertes Zeitgeschehen, andererseits hat es einen Schreibstil, der mehr an eine Berichterstattung erinnert. Ausserdem hüpft die Schriftstellerin in den Zeiten herum, als ob ihr gerade etwas einfällt, das noch schnell erzählt werden muss.
Ein Grund warum ich das Buch lesen wollte, war auch das Thema der illegalen Schwangerschaftsabbrüche, das wurde aber nur kurz erwähnt.
Mein Fazit: Ein Buch, aus dem man mehr hätte machen können.