2 Abenteuer des Hundes des eisernen Druiden

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bibi78 Avatar

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Oberon lässt uns an zwei seiner Fälle teilhaben. Im ersten Fall stoßen er und Attikus auf entführte Hunde. Oberon will der Ungerechtigkeit auf den Grund gehen und prompt stolpern sie über eine Leiche.
In dem zweiten Fall führt eines der "gefährlichen" Eichhörnchen ihn zu einer Leiche, die genauso aussieht wie Attikus. Es stellt sich heraus, dass dieser ein Nachfahre von ihm ist und somit muss auch hier geklärt werden, wer ihn umgebracht hat.

Das ganze Buch wird aus der Sicht von Oberon geschrieben und somit gibt es den einen oder anderen komischen Moment da Oberon, auch wenn er schon jahrelanger Begleiter eines Druiden, immer noch ein Hund ist. Und diese haben nun mal andere Angewohnheiten und Ansichten.

Ich fand das Buch sehr gut zu lesen und angenehm geschrieben, sehr kurzweilig. Der Persepektivwechsel hat mir sehr gut gefallen und mir die Buchreihe auch wieder in Erinnerung gerufen. Da habe ich noch etwas nachzuholen.