Oberon, den die Leser der "Eiserner Druide"-Reihe kennen, spielt hier in diesem Buch die Hauptrolle und darf ermitteln. Oberon ist jedoch ein Hund. Aber kein gewöhnlicher, immerhin ist sein Besitzer ein Druide. Aber dennoch stehen für Oberon andere Dinge im Vordergrund als für so manch einen menschlichen Ermittler. Nun ja, wenn der Magen knurrt, der Hunger sich ankündigt, dann darf man diesen Ruf eben nicht vernachlässigen. Genauso wenig wie man sich die Chance auf ein ausgiebiges Herumtollen mit Artgenossen zur Entspannung einfach nicht entgehen lassen darf. Dennoch gelingt es Oberon - mit der Hilfe von Atticus - hier nicht nur einen, sondern gleiche mehrere Fälle zu lösen. Mir hat es gut gefallen, aber es ist schon ein wenig speziell.