Kein gewöhnlicher Krimi

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lesesus Avatar

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Atticus ist mit seinen irischen Wolfshund Oberon im Park spazieren, als sie von anderen Hundebesitzern von entführten Hunden erfuhren. Die Entführung dieser Hunde wurde von der Polizei nicht für ernst empfunden und so beschlossen das Duo weitere Erkundungen einzuholen. Bei ihrer Erkundigungen treffen sie auf die besorgniserregende Delilah Pierce, welche sich im ihre Freundin Verity Boone-Sudcliff sorgt, da sie seit Tagen nichts mehr von ihr gehört hatte. Atticus und Oberon folgen der Spur und können bei Ankunft nur noch den Tod feststellen, und entdecken den völlig aufgeregten und hungrigen Boston Terrier Starbucks. Der zuständige Detektive in diesen Mordfall ist sehr skeptisch gegenüber Atticus und seinen Wolfshund.
Starbucks begleitet die beiden bei ihren weiteren Ermittlungen.

Die Handlung wird aus der Sicht des Wolfhundes Oberon geschrieben. Es findet ein
Kommunikationsaustausch in der gedanklichen Ebene zwischen Atticus und Oberon statt. Der Schreibstil ist sehr außergewöhnlich und benötigt auch Gewöhnung. Aufgelockert wird dieser mit Charme und Witz.
Ich habe mir aus der Leseprobe des Buches mehr erwartet, wie es tatsächlich war. Ehrlich gesagt, hat es nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Aber für Fantasyliebhaber findet es bestimmt mehr Aufmerksamkeit.