Krimi

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lunkat Avatar

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Oberon wittert sofort ein niederträchtiges Verbrechen, als er von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört. Hat sich doch ein ähnlicher Fall erst kürzlich im Bundesstaat Washington ereignet. Die Polizei kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit, aber Oberon hilft der Gerechtigkeit nach. Wenig später fällt ihm auf einer Fahrt nach Portland, die er zusammen mit der Wolfshündin Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck unternimmt, ein zweiter Fall vor die Pfoten. Auf dem Bahnsteig finden sie eine Leiche. Die Sache wird noch unheimlicher als das Hundetrio entdeckt, dass der Tote Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht.

Kriminalfantasy, das hat mich gereizt. Auch die Idee diesen Fall aus Sicht des Hundes zu betrachten, fand ich super interessant. Ich kam auch nicht gut ins Buch. Ich konnte erst spät einen Überblick gewinnen, habe nicht alles verstanden. Der Schreibstil zumindest ist schön flüssig, die Geschichte auch humorvoll erzählt.
Es war leider nicht das, was ich erwartet hatte, ich hätte nach der Leseprobe etwas anderes erwartet. Schade