Mal etwas anderes

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schneeflamme Avatar

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Nun zu meiner Rezension von Oberons blutige Fälle: Der Hund des Eisernen Druiden.

Das Druiden-Universum dieser Buchreihe war mir bisher nicht bekannt. Ich hatte allerdings wenig Probleme damit einzusteigen. Das Buch ist aus der Sicht des Hundes Oberon geschrieben und wirkt entsprechend hündisch. Es ist klar zu erkennen wer Hund ist und wer Mensch. Die Namensgebung war da eher das Problem. Aber Ok wie gesagt ich kenne die Figuren nicht. Somit ist es mal etwas anderes für einen Krimileser. Die Jokes kommen immer wieder nach und nach. Somit ist es durchaus ein Lesespaß und ein nette Abwechslung.

Für ein Buch aus dem Klett Cotta Verlag liest es sich wirklich flüssig im Vergleich zu den anderen Büchern des Verlages.

Ein Wow Effekt es leider nicht.