Neues vom Hund des Eisernen Druiden
Als Fan von Kevin Hearnes „Chronik des Eisernen Druiden“ musste ich natürlich auch „Oberons blutige Fälle“ lesen. Das Buch besteht aus zwei Kurzgeschichten: 1. Der entführte Pudel 2. Das Eichhörnchen auf dem Zug. Diese werden aus der Sicht von Oberon erzählt, dem Hund des Eisernen Druiden und heimlichen Star der Saga. Oberon ermittelt in der ersten Kurzgeschichte im Fall von entführten Hunden. Gemeinsam mit Atticus und dem Boston Terrier Starbuck macht er sich auf die entführten Hunde zu finden und die verantwortlichen Verbrecher zur Strecke zu bringen. Dies geschieht auf die übliche humorvolle Weise - mit zahlreichen klugen Sprüchen, immer einem Fokus auf leckeres Essen und den üblichen Problemen mit Zeitangaben (war das jetzt vor 5 Minuten oder vor 5 Monaten?).
Für Fans der Chronik des Eisernen Druiden ist das Buch ein Muss. Es macht Spaß wieder Abenteuer mit den liebgewonnenen Figuren zu erleben. Wer die anderen Bücher dieser Reihe nicht kennt, wird vielleicht etwas Probleme haben sich zurechtzufinden, da weder die Figuren noch die besonderen Eigenheiten (wie Wechseln der Gefilde etc.) näher erläutert werden.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde es sicherlich auch mal wieder in die Hand nehmen und lesen.
Für Fans der Chronik des Eisernen Druiden ist das Buch ein Muss. Es macht Spaß wieder Abenteuer mit den liebgewonnenen Figuren zu erleben. Wer die anderen Bücher dieser Reihe nicht kennt, wird vielleicht etwas Probleme haben sich zurechtzufinden, da weder die Figuren noch die besonderen Eigenheiten (wie Wechseln der Gefilde etc.) näher erläutert werden.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde es sicherlich auch mal wieder in die Hand nehmen und lesen.