Dieses Buch war eindeutig das Schlechteste, dass ich 2008 gelesen habe. Hätte es deutlich mehr als 200 Seiten gehabt, hätte ich mir auch nicht die Mühe gemacht es zuende zu lesen.
Eigentlich hatte ich schon nach den ersten 30 Seiten genug und habe ich mich von da an von Seite zu Seite gequält.
Nach der Leseprobe hatte ich gehofft, mehr über die Ehe von Rin und Shin zu erfahren, wurde aber davon überrascht, dass die Ehe nur ein Kapitel des Buches darstellte.
Die folgenden Kapitel gingen jeweils einen Schritt zurück in Rins Vergangenheit. So weit, dass man schließlich bei der 15 jährigen Rin landete, die ihre erste Beziehung führte, gleich schwanger wurde und zu einer Abtreibung genötigt wurde.
Insgesamt wiederholte sich in den einzelnen Kapiteln immer das gleiche Thema: Rin in einer festen Beziehung, in der sie unglücklich ist. Lediglich die Männer und ihre Probleme wechseln immer. Der eine ist spielsüchtig, der zweiteein Musikfreak und der andere zwingt sie zur Abtreibung.
Auch der Schreibstil von Hitomi Kanehara hat mir nicht gefallen und konnte mich nicht fesseln. Ein zweites Buch von ihr möchte ich nicht lesen.
Eigentlich hatte ich schon nach den ersten 30 Seiten genug und habe ich mich von da an von Seite zu Seite gequält.
Nach der Leseprobe hatte ich gehofft, mehr über die Ehe von Rin und Shin zu erfahren, wurde aber davon überrascht, dass die Ehe nur ein Kapitel des Buches darstellte.
Die folgenden Kapitel gingen jeweils einen Schritt zurück in Rins Vergangenheit. So weit, dass man schließlich bei der 15 jährigen Rin landete, die ihre erste Beziehung führte, gleich schwanger wurde und zu einer Abtreibung genötigt wurde.
Insgesamt wiederholte sich in den einzelnen Kapiteln immer das gleiche Thema: Rin in einer festen Beziehung, in der sie unglücklich ist. Lediglich die Männer und ihre Probleme wechseln immer. Der eine ist spielsüchtig, der zweiteein Musikfreak und der andere zwingt sie zur Abtreibung.
Auch der Schreibstil von Hitomi Kanehara hat mir nicht gefallen und konnte mich nicht fesseln. Ein zweites Buch von ihr möchte ich nicht lesen.