Das Buch -October October- kommt mit einem sehr schön gestaltetem Cover daher. October ist ein kleines Mädchen, das im Wald lebt. Es ist ein Blickfang in jedem Buchladen und passt zum Inhalt.
October lebt mit Ihrem Vater allein und zurückgezogen im Wald, sie liebt das Leben im Wald, dort ist sie frei und wild. Ihre Mutter hat Sie bereits im jungen Alter verlassen. Sie fühlt sich mit der Natur verbunden und kann mit dem Leben in den Städten wenig anfangen. Die Kontaktversuche ihrer Mutter wehrt sie ab. Am 11. Geburtstag kommt die Mutter zum Besuch, doch October flüchtet. Bei der Suche stürzt ihr Vater und October muss vorübergehend in die große Stadt ziehen, was ihr komplett missfällt. Lärm, Gerüche, Häuser und die vielen Menschen sind zunächst erschreckend. Sie muss erst lernen, dass Veränderungen nicht immer nur negativ sind. Erst nach und nach werden die beiden Welten zusammengeführt und es zeichnet sich ein Kompromiss ab, doch bis dahin ist der Charakter von October wechselhaft.
Der Schreibstil der Autorin ist altersgerecht. Die Gedankenspiele von October werden kursiv und ohne Satzzeichen dargestellt, dies nimmt ein wenig den Lesefluss und ist somit gewöhnungsbedürftig. Dies kann für Leseanfänger durchaus ein kleines Problem sein.
Das Ende dieser Geschichte hat mir sehr gut Gefallen, ein phantasievolles Mädchen mit der Natur verbunden und dann doch auch ein Wandel zum Positiven in der Stadt. Alles zusammen ist mein Fazit, das dieses Buch mit Höhen und Tiefen daherkommt, aber am Ende gut geleungen ist.
October lebt mit Ihrem Vater allein und zurückgezogen im Wald, sie liebt das Leben im Wald, dort ist sie frei und wild. Ihre Mutter hat Sie bereits im jungen Alter verlassen. Sie fühlt sich mit der Natur verbunden und kann mit dem Leben in den Städten wenig anfangen. Die Kontaktversuche ihrer Mutter wehrt sie ab. Am 11. Geburtstag kommt die Mutter zum Besuch, doch October flüchtet. Bei der Suche stürzt ihr Vater und October muss vorübergehend in die große Stadt ziehen, was ihr komplett missfällt. Lärm, Gerüche, Häuser und die vielen Menschen sind zunächst erschreckend. Sie muss erst lernen, dass Veränderungen nicht immer nur negativ sind. Erst nach und nach werden die beiden Welten zusammengeführt und es zeichnet sich ein Kompromiss ab, doch bis dahin ist der Charakter von October wechselhaft.
Der Schreibstil der Autorin ist altersgerecht. Die Gedankenspiele von October werden kursiv und ohne Satzzeichen dargestellt, dies nimmt ein wenig den Lesefluss und ist somit gewöhnungsbedürftig. Dies kann für Leseanfänger durchaus ein kleines Problem sein.
Das Ende dieser Geschichte hat mir sehr gut Gefallen, ein phantasievolles Mädchen mit der Natur verbunden und dann doch auch ein Wandel zum Positiven in der Stadt. Alles zusammen ist mein Fazit, das dieses Buch mit Höhen und Tiefen daherkommt, aber am Ende gut geleungen ist.