Neue Wege
Das Buch hat mir im Gesamten ganz gut gefallen. Es ist eine sehr besonders erzählte Geschichte mit einer ganz besonders Atmosphäre.
Das liegt zum einen natürlich an dem Setting und an dem Umstand, dass October als ein Kind der Natur und des Waldes aufwächst. Zum anderen liegt es aber auch an der Erzählweise. Die Autorin löst sich teilweise von den Normen und Regeln der Grammatik, Zeichensetzung und der Formatierung. Sie wählt dieses Stilmittel, da das Buch eine Art innerer Monolog ist und wir als Leser*innen in October's Kopf und Gedankenwelt sind.
Die Anmerkung dazu hätte ich eher an den Anfang gesetzt, damit man das von vorneherein weiß.
So oder so finde ich ist die dadurch entstandene Stimmung sehr greifbar geworden. Es ist auch nicht zu "kompliziert" für Kinder, sondern bietet ihnen die Gelegenheit Literatur auch mal anders kennenzulernen. Ein bisschen so, wie die Protagonistin eine neue Welt entdeckt.
Das liegt zum einen natürlich an dem Setting und an dem Umstand, dass October als ein Kind der Natur und des Waldes aufwächst. Zum anderen liegt es aber auch an der Erzählweise. Die Autorin löst sich teilweise von den Normen und Regeln der Grammatik, Zeichensetzung und der Formatierung. Sie wählt dieses Stilmittel, da das Buch eine Art innerer Monolog ist und wir als Leser*innen in October's Kopf und Gedankenwelt sind.
Die Anmerkung dazu hätte ich eher an den Anfang gesetzt, damit man das von vorneherein weiß.
So oder so finde ich ist die dadurch entstandene Stimmung sehr greifbar geworden. Es ist auch nicht zu "kompliziert" für Kinder, sondern bietet ihnen die Gelegenheit Literatur auch mal anders kennenzulernen. Ein bisschen so, wie die Protagonistin eine neue Welt entdeckt.