Und das Leben steht Kopf

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lese-mama Avatar

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Zum Buch:

Ovtober lebt mit ihrem Vater im Wald, sie sind Selbstversorger, er unterrichtet seine Tochter selbst, sie leben total zurückgezogen. Einmal im Jahr gehen sie in die Stadt um Besorgungen zu machen. An ihrem elften Geburtstag hat ihr Vater einer schweren Unfall und so muss October zu ihrer Mutter in die Stadt ziehen. Dort fühlt sie sich sehr unwohl


Meine Meinung:

Ich fand die Geschichte besonders. Sie beginnt damit das October von ihrem Leben im Wald erzählt und wie sehr sie sich von ihrer Mutter entfernt hatte, wie wenig Vertrauen sie zu ihr hat. So war es für October sehr problematisch zu ihr zu gehen.
Mich hat es trotzdem sehr gut unterhalten und auch sehr berührt, was October erlebte. Es ist kein Abenteuerroman, es ist eine ruhige Geschichte über die Gefühle von October. Och fand sie tiefsinnig und trotzdem unterhaltend. Meiner Meinung nach ist es ein Buch für ruhigere LeserInnen, die es gerne etwas ernster mögen. Man könnte meinen, es passiert nichts, aber es passiert sehr viel, nur eben unspektakulär.