Lebenskrise

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schliesi Avatar

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Inhalt:
Fred Moormann ist mit seinem Leben nicht mehr zufrieden, er träumt von einem komplett neuen Freundeskreis. Sein Leben kommt ihm trostlos vor und alles ödet ihn nur noch an. In dieser Krise trifft er seinen alten Schulfreund Max wieder, der schon in seiner Jugend durch sein brutales Auftreten aufgefallen ist. Diese ungleiche Freundschaft führt zu einigen Turbulenzen und Fred in eine Sackgasse.

Meine Meinung:
Mir bleibt der Roman vermutlich nur durch seine Mittelmäßigkeit in Erinnerung. Von allem ein bisschen, aber irgendwie wird keine Handlung so richtig vollendet. Die ganzen Ereignisse kann man wohl Freds Lebenskrise zuordnen, verstehen konnte ich sie aber leider nicht. Auch der Buchtitel und der Buchumschlag lassen mich nach der Lektüre immer noch ratlos zurück, auch hier kann man nur mutmaßen warum der Autor gerade diesen Titel für den Roman gewählt hat. Ich möchte jetzt aber nicht das ganze Buch schlechtreden, denn der Roman ist flüssig geschrieben und teilweise recht witzig und skurril. Kann man lesen, muss man aber nicht.