Die ersten Seiten haben mich sofort gepackt – James’ innerer Konflikt, seine Sehnsucht und Verletzlichkeit sind so eindringlich beschrieben, dass ich direkt mitfühlen musste. Die Sprache ist poetisch und zugleich sehr präzise, fast schon musikalisch. Seán Hewitt schafft es, mit wenigen Worten eine dichte Atmosphäre zu erzeugen.
Ein stilles, kraftvolles Buch über das Erwachsenwerden, das Begehren und das Ringen mit der eigenen Identität. Ich bin neugierig, wie sich James weiterentwickelt – und hoffe, dass der Himmel sich für ihn wirklich öffnet.
Ein stilles, kraftvolles Buch über das Erwachsenwerden, das Begehren und das Ringen mit der eigenen Identität. Ich bin neugierig, wie sich James weiterentwickelt – und hoffe, dass der Himmel sich für ihn wirklich öffnet.