Das Buch "Öffnet sich der Himmel" habe ich in meiner Bibliothek entdeckt und relativ schnell verschlungen. Ich habe noch nicht so viele autobiografische Werke gelesen aber dieses hat mich aus welchem Grund auch immer sofort angesprochen.
Es handelt um Seán Hewitt, der uns durch seine gesamte Jugend mitnehmen und uns einen Einblick in seine erste große Liebe gibt und auch in eine Partnerschaft mit einem Mann der psychisch erkrankt ist. Teilweise eine sehr schwere Kost. Mit diesem Buch stellt man sich die Frage über Identität Herkunft Weiterentwicklung und Sinn des Lebens. Es war sehr bedruckten teilweise zu lesen aber gleichzeitig sieht ,dass jedes Leben Höhen und Tiefen hat.
Der Schreibstil hat eine sehr lyrische Note. Manchmal weiß für mich schwer zu folgen aber das liegt einfach daran dass ich nicht so an lyrische poetische Werke gewöhnt bin.
Was sie noch besonders hervorheben möchte ist das dieses Buch tabuisierte Themen ganz offen beschreibt und das fand ich wirklich schön und wichtig in der heutigen Zeit.
Es handelt um Seán Hewitt, der uns durch seine gesamte Jugend mitnehmen und uns einen Einblick in seine erste große Liebe gibt und auch in eine Partnerschaft mit einem Mann der psychisch erkrankt ist. Teilweise eine sehr schwere Kost. Mit diesem Buch stellt man sich die Frage über Identität Herkunft Weiterentwicklung und Sinn des Lebens. Es war sehr bedruckten teilweise zu lesen aber gleichzeitig sieht ,dass jedes Leben Höhen und Tiefen hat.
Der Schreibstil hat eine sehr lyrische Note. Manchmal weiß für mich schwer zu folgen aber das liegt einfach daran dass ich nicht so an lyrische poetische Werke gewöhnt bin.
Was sie noch besonders hervorheben möchte ist das dieses Buch tabuisierte Themen ganz offen beschreibt und das fand ich wirklich schön und wichtig in der heutigen Zeit.