Besonderes setting mit schöner Lovestory
Of Thunder and Rain erzählt die Liebesgeschichte Lina und Louay auf den Färöer Inseln.
Die Geschichte ist aufgrund des besonderen und einmaligen Settings auf den Färöer Inseln besonders atmosphärisch. Die Geschichte lebt insbesondere von den Natur- und Wetterbeschreibung, die zugleich häufig die Gefühlslage der Protagonistin widerspiegeln. Die Autorin schafft es die ausdrucksstarke Landschaft so rüber zu bringen, als wäre man selbst einmal dort gewesen. Das konnte mich besonders überzeugen. Nicht nur das Setting, sondern auch die Liebesgeschichte ist besonders. Lina, der das Weitermachen nach dem Tod ihrer Mutter schwerfällt, trifft auf den Autor Louay, der bereits viel Erfolg als Autor hatte, sich aber hinter einem Pseudonym versteckt. Zwischen beiden entwickelt sich schnell eine Vertrautheit und es entstehen Gefühle. Der Umgang der beiden miteinander ist voller Leichtigkeit und hat mir gut gefallen. Leider ist der Funke zwischen den beiden auf mich nicht ganz übergesprungen. Mir persönlich haben noch ein paar Herzklopfmomente zum Mitfühlen gefehlt. Aber ich habe die Geschichte dennoch total genossen und bin nach wie vor begeistert von den Naturbeschreibungen. Auch die Einarbeitung von Rassismus in die Geschichte hat mir gut gefallen und regt zum Nachdenken über die Auswirkungen von Rassismus in der Gesellschaft an. Und auch das Gespräch zwischen Lina und ihrem Vater fand ich sehr authentisch und berührend.
Alles im Allen war es eine schöne Geschichte und ein Must-Read für alle, die gerne romantische Geschichten mit besonderen Settings oder Naturbeschreibung mögen.
Die Geschichte ist aufgrund des besonderen und einmaligen Settings auf den Färöer Inseln besonders atmosphärisch. Die Geschichte lebt insbesondere von den Natur- und Wetterbeschreibung, die zugleich häufig die Gefühlslage der Protagonistin widerspiegeln. Die Autorin schafft es die ausdrucksstarke Landschaft so rüber zu bringen, als wäre man selbst einmal dort gewesen. Das konnte mich besonders überzeugen. Nicht nur das Setting, sondern auch die Liebesgeschichte ist besonders. Lina, der das Weitermachen nach dem Tod ihrer Mutter schwerfällt, trifft auf den Autor Louay, der bereits viel Erfolg als Autor hatte, sich aber hinter einem Pseudonym versteckt. Zwischen beiden entwickelt sich schnell eine Vertrautheit und es entstehen Gefühle. Der Umgang der beiden miteinander ist voller Leichtigkeit und hat mir gut gefallen. Leider ist der Funke zwischen den beiden auf mich nicht ganz übergesprungen. Mir persönlich haben noch ein paar Herzklopfmomente zum Mitfühlen gefehlt. Aber ich habe die Geschichte dennoch total genossen und bin nach wie vor begeistert von den Naturbeschreibungen. Auch die Einarbeitung von Rassismus in die Geschichte hat mir gut gefallen und regt zum Nachdenken über die Auswirkungen von Rassismus in der Gesellschaft an. Und auch das Gespräch zwischen Lina und ihrem Vater fand ich sehr authentisch und berührend.
Alles im Allen war es eine schöne Geschichte und ein Must-Read für alle, die gerne romantische Geschichten mit besonderen Settings oder Naturbeschreibung mögen.