Reiseberichte und besonders solche „alternativ“ Reisen sind eigentlich nicht mein Ding. Für das Buch von Sebastian Canaves interessierte ich mich, da meine jüngste Tochter ständig von einer Weltreise nach ihrem Studium spricht. Irgendwo habe ich mir heimlich Munition gegen dieses Vorhaben erhofft von dem Buch. Inzwischen hat sie es in ihr Bücherregal eingereiht.
Eine Reiseanleitung zum Glücklichsein. Grundsolide Aufteilung des Themas, zuerst Vorbereitung, Unterwegssein und dann nach Hausekommen. Auch letzteres will geplant sein.
Trotz der Struktur des Buches, findet man auch mit dem Inhaltsverzeichnis Infos zu einem bestimmten Thema, die nicht nur im Kontext zu verstehen sind. Ein Pluspunkt für das Buch.
An vieles ist gedacht worden, von der Geldbeschaffung vor der Reise bis hin zu Tieren, Notfällen , Fettnäpfchen usw. Alles sehr verständlich geschrieben und man kann nachvollziehen, dass es so ist. Der Autor kommt sehr authentisch daher, mit Beispielen seiner Reise und man merkt, dass er weiß wovon er schreibt.
Grundtendenz und Fazit des Buches: der Leser muss zu einem bestimmtem Menschenschlag gehören, damit auch das Reiseerlebnis erfolgreich sein kann. Das fängt schon beim Sparen vorher an und über die notwendige Kontaktfreudigkeit und Soziale Kompetenz bis hin zur Leidensfähigkeit in bestimmten Situationen.
Alles gut nachzuvollziehen und auch ein Anhaltspunkt für die Angehörigen der Backpacker, was fehlt sind die Frauen. Da kann der Autor natürlich nicht mitreden, hätte sich vielleicht sinnvollerweise eine „Kollegin“ für ein Kapitel dazuholen sollen. Da gibt es auch in den Ländern viele Fettnäpfchen, und Fallen, die nur Frauen betreffen. Auch Hygiene ist da ein anderes Thema, man kann sicher nicht überall Tampons kaufen z B. Vergewaltigung ist auch immer noch ein Problem das hier besonders im Mittelpunkt steht.
Ich hoffe immer noch, dass sich meine Tochter mit kleinen begleiteten Reisen begnügt und andererseits würde ich ihr das Gefühl von Erfolg und Freiheit wünschen, das der Autor in seinem Buch vermittelt.
Eine Reiseanleitung zum Glücklichsein. Grundsolide Aufteilung des Themas, zuerst Vorbereitung, Unterwegssein und dann nach Hausekommen. Auch letzteres will geplant sein.
Trotz der Struktur des Buches, findet man auch mit dem Inhaltsverzeichnis Infos zu einem bestimmten Thema, die nicht nur im Kontext zu verstehen sind. Ein Pluspunkt für das Buch.
An vieles ist gedacht worden, von der Geldbeschaffung vor der Reise bis hin zu Tieren, Notfällen , Fettnäpfchen usw. Alles sehr verständlich geschrieben und man kann nachvollziehen, dass es so ist. Der Autor kommt sehr authentisch daher, mit Beispielen seiner Reise und man merkt, dass er weiß wovon er schreibt.
Grundtendenz und Fazit des Buches: der Leser muss zu einem bestimmtem Menschenschlag gehören, damit auch das Reiseerlebnis erfolgreich sein kann. Das fängt schon beim Sparen vorher an und über die notwendige Kontaktfreudigkeit und Soziale Kompetenz bis hin zur Leidensfähigkeit in bestimmten Situationen.
Alles gut nachzuvollziehen und auch ein Anhaltspunkt für die Angehörigen der Backpacker, was fehlt sind die Frauen. Da kann der Autor natürlich nicht mitreden, hätte sich vielleicht sinnvollerweise eine „Kollegin“ für ein Kapitel dazuholen sollen. Da gibt es auch in den Ländern viele Fettnäpfchen, und Fallen, die nur Frauen betreffen. Auch Hygiene ist da ein anderes Thema, man kann sicher nicht überall Tampons kaufen z B. Vergewaltigung ist auch immer noch ein Problem das hier besonders im Mittelpunkt steht.
Ich hoffe immer noch, dass sich meine Tochter mit kleinen begleiteten Reisen begnügt und andererseits würde ich ihr das Gefühl von Erfolg und Freiheit wünschen, das der Autor in seinem Buch vermittelt.