Die rund 230 Seiten von Sebastian Canaves kamen gerade richtig: 35 Grad, Deutschland stöhnt unter der Hitzewelle und Urlaub auf Balkonien. Ich habe das Buch mit wachsendem Fernweh in einem Rutsch durchgelesen und viele, viele Anregungen daraus gezogen. Man merkt dem Autor an, dass er leidenschaftlich reist, genau hinschaut und authentisch Dinge wiedergeben kann. Er hat sein Buch eingeteilt in eine Einleitung, in der er von der Freude am Reisen berichtet, einen Teil der Vorbereitungsphase, das Unterwegssein an sich, das Nach Hause kommen und einen Exkurs eingeteilt.
Insbesondere über den Exkurs, in dem Schottland, Curacao, Bangkok, Nicaragua, Myanmar, Finnland und Athen behandelt werden, habe ich viel gelacht, weil einige Dinge erfrischend neu waren, andere aber auf lustige Art von mir auch so erlebt. Es ist nicht einfach über die vielen Tipps zu berichten, ohne sie zu wiederholen. Das Buch ist einfach gut und super geeignet für jemanden, der sich auf den Weg machen will, die Welt zu entdecken, eingefahrene Spuren zu verlassen und Verantwortung für sich und sein Verhalten in der Fremde übernehmen will. Absolut empfehlenswert, auch wenn die nächste Reise noch in ferner Zukunft liegt.
Insbesondere über den Exkurs, in dem Schottland, Curacao, Bangkok, Nicaragua, Myanmar, Finnland und Athen behandelt werden, habe ich viel gelacht, weil einige Dinge erfrischend neu waren, andere aber auf lustige Art von mir auch so erlebt. Es ist nicht einfach über die vielen Tipps zu berichten, ohne sie zu wiederholen. Das Buch ist einfach gut und super geeignet für jemanden, der sich auf den Weg machen will, die Welt zu entdecken, eingefahrene Spuren zu verlassen und Verantwortung für sich und sein Verhalten in der Fremde übernehmen will. Absolut empfehlenswert, auch wenn die nächste Reise noch in ferner Zukunft liegt.