Anders reisen - mehr erleben. Die Anleitung dazu gibt der Reiseblogger Sebastian Canaves in seinem Buch "Off the path"und kann dazu auf seinen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Obwohl er erst in seinen Zwanzigern ist, hat Sebastian Canaves schon über 65 Länder besucht und versteht es gut, mit seiner Reiseleideschaft seine Leser zu fesseln.
Schön fand ich, dass er in seinem Vorwort erzählt wie seine Liebe zu fremden Ländern entstanden ist, ich musste schmunzeln, als er Freilassing als kleines bayrisches Kaff bezeichnet, dem er bald entfliehen musste. Aber ich verstehe ihn, da ich nicht weit davon entfernt, auf der österreichischen Seite lebe.
Mir gefällt die lockere Art in die Sebastian Canaves seine Tipps und Empfehlungen verpackt. Ob es nun die Reiseplanung und -Vorbereitung ist, die Wahl der Unterkunft, die Finanzierung oder das Nachhausekommen, man merkt einfach, dass er weiß wovon er schreibt. Schön finde ich die Anekdoten, die er in die Tipps einbaut, seine Erfahrungen machen das Buch lebendig.
Die Unterteilung der Kapitel finde ich sehr gelungen, so kann man bei Bedarf immer wieder nachschlagen. Oft passiert mir bei Ratgebern, dass ich einzelne Kapitel einfach überblättere oder querlese, da das Thema mich aktuell nicht interessiert. Aber bei diesem Buch ist mir das auf keiner Seite passiert. Jede Seite gut geschrieben, interessant verpackt, dazu noch ein paar hübsche Bilder und der Lesegenuss ist perfekt. Viele Bücher gebe ich nach dem Lesen an andere weiter, aber dieses Buch werde ich sicher behalten und immer wieder mal vor einer Reise ein paar Sachen nachschlagen.
Eine klare Weiterempfehlung von mir (zumindest für Leute die gerne reisen und solche, die gerne davon träumen) und die Weiterempfehlung gilt auch für seinen Blog http://www.off-the-path.com/de/, der schon unter meinen Favoriten abgespeichert ist. Denn: Es ist besser, etwas einmal selbst zu sehen, als es hundertmal erzählt zu bekommen (japanische Sprichwort)
Schön fand ich, dass er in seinem Vorwort erzählt wie seine Liebe zu fremden Ländern entstanden ist, ich musste schmunzeln, als er Freilassing als kleines bayrisches Kaff bezeichnet, dem er bald entfliehen musste. Aber ich verstehe ihn, da ich nicht weit davon entfernt, auf der österreichischen Seite lebe.
Mir gefällt die lockere Art in die Sebastian Canaves seine Tipps und Empfehlungen verpackt. Ob es nun die Reiseplanung und -Vorbereitung ist, die Wahl der Unterkunft, die Finanzierung oder das Nachhausekommen, man merkt einfach, dass er weiß wovon er schreibt. Schön finde ich die Anekdoten, die er in die Tipps einbaut, seine Erfahrungen machen das Buch lebendig.
Die Unterteilung der Kapitel finde ich sehr gelungen, so kann man bei Bedarf immer wieder nachschlagen. Oft passiert mir bei Ratgebern, dass ich einzelne Kapitel einfach überblättere oder querlese, da das Thema mich aktuell nicht interessiert. Aber bei diesem Buch ist mir das auf keiner Seite passiert. Jede Seite gut geschrieben, interessant verpackt, dazu noch ein paar hübsche Bilder und der Lesegenuss ist perfekt. Viele Bücher gebe ich nach dem Lesen an andere weiter, aber dieses Buch werde ich sicher behalten und immer wieder mal vor einer Reise ein paar Sachen nachschlagen.
Eine klare Weiterempfehlung von mir (zumindest für Leute die gerne reisen und solche, die gerne davon träumen) und die Weiterempfehlung gilt auch für seinen Blog http://www.off-the-path.com/de/, der schon unter meinen Favoriten abgespeichert ist. Denn: Es ist besser, etwas einmal selbst zu sehen, als es hundertmal erzählt zu bekommen (japanische Sprichwort)