Robert ist ein Teenager der Nachkriegszeit auf der Suche nach sich selbst. Auf seiner Reise zum Meer kommt er zwar nur bedingt an das wortwörtliche Ziel, entdeckt aber das Meer in vielen Abstraktionen.
Ein wunderbares Buch über Selbstfindung und Erwachsenwerden, aber auch über die Wichtigkeit sozialer Kontakte. Menschen prägen Menschen nachhaltig und auf verschiedenste Art und Weise. Dabei kommt es nicht darauf an wie flüchtig oder langwierig die Bekanntschaft ist.
Davon abgesehen, dass "offene See" wahnsinnig gut geschrieben ist (die 265 Seitenblättern sich quasi von allein um), ist es auch optisch ein Volltreffer: edles Hardcover mit dem Druck eines Gemäldes von Wellen und Goldakzenten im Namen des Autors. Ein Lesebändchen gibt es natürlich auch.
Ein wunderbares Buch über Selbstfindung und Erwachsenwerden, aber auch über die Wichtigkeit sozialer Kontakte. Menschen prägen Menschen nachhaltig und auf verschiedenste Art und Weise. Dabei kommt es nicht darauf an wie flüchtig oder langwierig die Bekanntschaft ist.
Davon abgesehen, dass "offene See" wahnsinnig gut geschrieben ist (die 265 Seitenblättern sich quasi von allein um), ist es auch optisch ein Volltreffer: edles Hardcover mit dem Druck eines Gemäldes von Wellen und Goldakzenten im Namen des Autors. Ein Lesebändchen gibt es natürlich auch.