Es ist ein sehr stilles Buch. Benjamin Myers' Sprache ist sehr poetisch. Solche Landschaftsbeschreibungen bringt nur jemand fertig, der wirklich dort lebt und mit der Natur verschmilzt.
Robert, ein junger Mann an der Schwelle zum Erwachsenenleben, unternimmt eine Auszeit im Süden Englands, bevor er die Schwelle zum Berufsleben übertritt.
Er lernt auf seiner Reise eine unkonventionelle ältere Frau - Dulcie - kennen und er entdeckt durch sie für sich die Lyrik und Poesie und einen anderen Blick auf die Welt. Es kommt zu einem regen Austausch zwischen den beiden. Auch sie wird aus ihrer Einsamkeit gerissen und hat Dank Robert endlich den Mut, sich einem Trauma zu stellen. Es ist der Beginn einer Freundschaft.
Die "Offene See" ist eine schöne Metapher für die Entdeckung der Gefühle...
Ich habe das Lesen genossen, schade, dass es momentan nicht möglich ist, dorthin zu reisen und diese Naturlandschaft life zu erleben.
Robert, ein junger Mann an der Schwelle zum Erwachsenenleben, unternimmt eine Auszeit im Süden Englands, bevor er die Schwelle zum Berufsleben übertritt.
Er lernt auf seiner Reise eine unkonventionelle ältere Frau - Dulcie - kennen und er entdeckt durch sie für sich die Lyrik und Poesie und einen anderen Blick auf die Welt. Es kommt zu einem regen Austausch zwischen den beiden. Auch sie wird aus ihrer Einsamkeit gerissen und hat Dank Robert endlich den Mut, sich einem Trauma zu stellen. Es ist der Beginn einer Freundschaft.
Die "Offene See" ist eine schöne Metapher für die Entdeckung der Gefühle...
Ich habe das Lesen genossen, schade, dass es momentan nicht möglich ist, dorthin zu reisen und diese Naturlandschaft life zu erleben.