Dieses Buch ist eine Liebesgeschichte, wie alles, was wir leben und schreiben im Herzen eine Liebesgeschichte ist. Eine, von der ich nicht wusste, dass ich sie gerade brauche.
Es geht um Lebenslust und Abenteuergeist im Angesicht eines gerade erst beendeten Krieges. Ich schreibe bewusst nicht „gewonnen“, denn wie Dulcie sagt: „niemand gewinnt einen Krieg wirklich; manche verlieren bloß weniger als andere“.
Es geht um eine naive Jugend konfrontiert mit erfahrenem Alter; Geschichten, Lyrik, die einzigartige fast greifbare Landschaft dieser Insel, die einmal Europa war, und Liebe. Immer wieder. Zu den Worten großer Männer, zu beeindruckenden Frauen, zum Leben.
Die Sprache ist wunderbar: lyrisch, auf den Punkt, kein Wort verschwendet, kein Komma an der falschen Stellen. Man kann sie atmen, diese Sprache.
Das Cover ist atemberaubend schön.
Dieses Buch... ein echtes Highlight und trotz des Settings (England, 1946) mehr als aktuell.
Es geht um Lebenslust und Abenteuergeist im Angesicht eines gerade erst beendeten Krieges. Ich schreibe bewusst nicht „gewonnen“, denn wie Dulcie sagt: „niemand gewinnt einen Krieg wirklich; manche verlieren bloß weniger als andere“.
Es geht um eine naive Jugend konfrontiert mit erfahrenem Alter; Geschichten, Lyrik, die einzigartige fast greifbare Landschaft dieser Insel, die einmal Europa war, und Liebe. Immer wieder. Zu den Worten großer Männer, zu beeindruckenden Frauen, zum Leben.
Die Sprache ist wunderbar: lyrisch, auf den Punkt, kein Wort verschwendet, kein Komma an der falschen Stellen. Man kann sie atmen, diese Sprache.
Das Cover ist atemberaubend schön.
Dieses Buch... ein echtes Highlight und trotz des Settings (England, 1946) mehr als aktuell.