Hat mich nicht gefangen.

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papaschluff Avatar

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Sarah hat eine gescheiterte Ehe hinter sich. Sie ist zwar nicht auf der Suche nach ihrem Mr. Wright, sie findet ihn aber trotzdem. Sie lernen sich kennen und lieben und beide spüren, dass das was sie verbindet für immer sein könnte.

Als er für eine Woche verreist, ist ihnen bewusst, es ist nur eine kurze Trennung. Es kommt aber ganz anders. Er verschwindet, ohne ein einziges Wort. Jeder Anruf, jede Nachricht von Sarah bleibt unbeantwortet. Sie kann nicht mit dem Thema abschließen, ihre Liebe ist scheinbar zu groß und so sucht sie nach Antworten. Nicht zu vergessen, ihre Probleme aus oder mit der Vergangenheit, die es zu bewältigen gilt. Sarah muss kämpfen und es nicht abzusehen, wie ihr Kampf ausgeht.

Rosie Walsh's Schreibstil konnte mich nicht überzeugen. Die Geschichte plätschert sehr vor sich hin. Es gab viele Stellen, an denen ich die Handlungen der Hauptfigur nicht nachvollziehen konnte. Es fehlte etwas Ausführlichkeit, um diese verständlich zu machen. Ich mag humorvolle Geschichten sehr, das fehlte mir in diesem Buch auch.

So war es leider nur ein Okay-Buch, es hat mich nicht richtig mitgenommen. Schade, denn nach der Leseprobe hatte ich mir sehr viel mehr von diesem Buch erhofft. Eine nette Sommerlektüre, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.