Sieben Tage ...

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frau schmitt Avatar

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Sieben Tage - mehr Zeit verbringt Sarah mit Eddie nicht, doch sie ist sich mehr als sicher: Er ist der richtige für sie. Doch nachdem Eddie und sie sich nach dieser Woche getrennt haben, meldet er sich nicht mehr bei ihr. Sarah ist verzweifelt, denn für sie hat es auf keinen Fall so gewirkt, als hätte er sie nur für einen kurzen Flirt benutzen wollen. Sie beginnt, nach ihm zu suchen, doch was sie findet, ist ganz und gar nicht das, was sie erwartet hätte. Als Eddie und Sarah dann wieder aufeinander treffen, ist es für beide nicht ein erfreutes Wiedersehen, denn beide sind zutiefst darüber schockiert, wie sie durch die Vergangenheit miteinander verbunden sind....

Die meiste Zeit wird die Geschichte aus Sarahs Sicht erzählt Sarah war mir wirklich unheimlich sympathisch. Irgendwie hat Rosie Walsh es geschafft, dass ich mich einfach für sie begeistern musste, egal wie "schwierig" ihre Vergangenheit war.

Rosie Walsh - einen Namen, den ich mir unbedingt merken muss. Sie konnte mich mit der Geschichte fesseln, verzaubern und auch zu Tränen rühren. Durch ihren lockeren Schreibstil sind die Seiten nur so dahin geflogen und ich habe das Buch nach der letzten Seite zugeschlagen und war mir sicher: Das Buch war absolut großartig!